Shenk`s Homestead Kentucky Sour Mash
CHF 159.00
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Charakter
Nase:
Karamell mit würzigen und vanilligen Anklängen
Gaumen:
Ein Whiskey zum Verweilen, bereichert durch Anklänge von sanften Gewürzen, getrockneten Früchten und Honig
Abgang:
Lang und intensiv, weich und herzhaft.
Geschichte
Shenk’s Homestead Distillery Sour Mash Whiskey ehrt das Erbe des historischen amerikanischen Whiskey-Pioniers John Shenk, der im Jahr 1753 eine Destillerie gründete, die im 20. Jahrhundert als Michter’s bekannt wurde. Dieser Whiskey wird in Kentucky nach dem traditionellen Sour Mash-Verfahren hergestellt, bei dem ein Teil des zuvor destillierten Whiskey-Maisches (als "Setback" bezeichnet) in die nächste Charge gegeben wird. Dieser vollmundige Small Batch-Whiskey hat einen Alkoholgehalt von 91,2 Proof (45.6% Vol.)
Michter's Distillery
Michter’s Geschichte begann 1753 in Schaefferstown, Pennsylvania, als der Schweizer Mennonit John Shenk eine Destillerie gründete. Der ursprünglich aus Roggen hergestellte Whiskey war so geschätzt, dass selbst George Washington ihn während des Unabhängigkeitskriegs für seine Truppen erwarb. Im 19. Jahrhundert wurde die Destillerie als Bomberger’s bekannt und blieb über Jahrzehnte eine lokale Institution.
Mit der Prohibition 1919 begann eine schwierige Phase, in der die Destillerie schloss und nach der Wiedereröffnung häufig den Besitzer wechselte. In den 1950er-Jahren erhielt sie den Namen Michter’s, doch 1989 führte eine anhaltende Branchenkrise zur Insolvenz und Aufgabe des Standorts in Pennsylvania.
In den 1990er-Jahren wurde Michter’s von Joseph J. Magliocco und Richard „Dick“ Newman wiederbelebt. Sie verlegten die Marke nach Kentucky, um Zugang zu erstklassigen Ressourcen zu sichern, und etablierten Michter’s als Symbol für Qualität und Tradition in der amerikanischen Whiskey-Industrie.
Mit der Prohibition 1919 begann eine schwierige Phase, in der die Destillerie schloss und nach der Wiedereröffnung häufig den Besitzer wechselte. In den 1950er-Jahren erhielt sie den Namen Michter’s, doch 1989 führte eine anhaltende Branchenkrise zur Insolvenz und Aufgabe des Standorts in Pennsylvania.
In den 1990er-Jahren wurde Michter’s von Joseph J. Magliocco und Richard „Dick“ Newman wiederbelebt. Sie verlegten die Marke nach Kentucky, um Zugang zu erstklassigen Ressourcen zu sichern, und etablierten Michter’s als Symbol für Qualität und Tradition in der amerikanischen Whiskey-Industrie.
Kentucky
Bourbon gilt weltweit als typisch amerikanischer Whiskey (USA) und kann sich einer langen Geschichte rühmen. Seinen Namen erhielt er von Bourbon Country in Kentucky, so benannt zu Ehren des französischen Königshauses der Bourbonen, als der ehemals zu West Virginia gehörende Bezirk Kentucky in den 1780er Jahren unterteilt wurde. Kentucky ist heute das Zentrum der Bourbonherstellung. Ein Whiskey mit der Bezeichnung "Bourbon" muss jedoch nicht unbedingt in Kentucky, sondern darf in jedem amerikanischen Bundesstaat hergestellt worden sein. Eine geografische Bezeichnung wie beispielsweise "Kentucky Straight Bourbon", darf aber nur dann gebraucht werden, wenn der Whiskey tatsächlich aus diesem Gebiet kommt.
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70 cl
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