Gevrey Chambertin Duraché 1979
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Domaine Duroché
Die Liebesgeschichte zwischen der Familie Duroché und dem Weinberg besteht bereits seit 1906. Damals kaufte Louis Duroché seine erste Parzelle an der Côte de Nuits (in Burgund) und gründete das ursprüngliche Weingut. Unterstützt wurde er von seinem Sohn Émile Duroché, dem er zwei wichtige Dinge beibrachte: die Natur zu respektieren und stolz auf die Arbeit zu sein, die man leistet. Als Louis starb, erbte Émile das Weingut und seine Weinberge. Und dann hinterließ er alles seinem Sohn Philippe Duroché (dem Enkel von Louis). Philippe war für die größte Erweiterung des Weinguts verantwortlich, denn er kaufte 5 zusätzliche Hektar Weinberge. Gilles Duroché, der Urenkel von Louis, war der nächste in der Reihe. Er erwirbt weitere Weinbergsparzellen, so dass die Gesamtfläche auf 8 Hektar ansteigt. Vor einigen Jahren schließlich trat Pierre Duroché in das Unternehmen ein. Er ist der Ur-Ur-Enkel von Louis und der Hüter seines Erbes.
Seine Ankunft bedeutete einen großen Wandel in der Philosophie des Weinguts Duroché. Im Jahr 2003 beschloss Pierre, den von ihm erzeugten Wein in Flaschen abzufüllen. Vor diesem Jahr wurde jede Weinlese an die örtlichen Händler verkauft! In seinem Weingut Gevrey-Chambertin verfolgt Pierre Duroché ein einfaches Ziel: das Terroir soll sich frei entfalten können. Ungehemmt. Die Natur muss die Oberhand behalten, frei von jeglicher Art von Chemie, die viele andere Winzer in ihren Weinbergen einsetzen. Deshalb kann er auch nur 25.000 Flaschen pro Jahr herstellen. Das ist nicht viel, aber es ist so gewollt: Nichts geschieht hier ohne Grund.
Seine Ankunft bedeutete einen großen Wandel in der Philosophie des Weinguts Duroché. Im Jahr 2003 beschloss Pierre, den von ihm erzeugten Wein in Flaschen abzufüllen. Vor diesem Jahr wurde jede Weinlese an die örtlichen Händler verkauft! In seinem Weingut Gevrey-Chambertin verfolgt Pierre Duroché ein einfaches Ziel: das Terroir soll sich frei entfalten können. Ungehemmt. Die Natur muss die Oberhand behalten, frei von jeglicher Art von Chemie, die viele andere Winzer in ihren Weinbergen einsetzen. Deshalb kann er auch nur 25.000 Flaschen pro Jahr herstellen. Das ist nicht viel, aber es ist so gewollt: Nichts geschieht hier ohne Grund.
Burgund AC
Das Weinbaugebiet Burgund erstreckt sich über 5 bedeutende Erzeugerregionen:
Von Norden nach Süden: die Weinbaugebiete Chablis, Grand Auxerrois, Tonnerre, Joigny und Vézelay;
die Weinbaugebiete Côte de Nuits, Hautes Côtes de Nuits und Châtillonnais; die Weinbaugebiete Côte de Beaune und Hautes Côtes de Beaune; die Weinbaugebiete Côte Chalonnaise und Couchois und schließlich das Weinbaugebiet Mâconnais.
Der Pinot Noir (36 % des Sortenbestandes) hat seit der Schaffung des Weinbaugebietes Burgund den Ruf seiner großen Rotweine begründet. Er bringt kompakte Trauben von einem schönen Schwarzviolett hervor, deren kleine, dichte Beeren einen reichhaltigen farblosen süßen Saft enthalten.
Der Chardonnay (46 % des Sortenbestandes) ist ebenfalls seit Jahrhunderten eine Burgunder Rebsorte. Ihm verdankt man den Ruf der großen Weißweine Côte de Beaune, Côte Chalonnaise, Mâconnais und Chablis. Er bringt schöne goldene Trauben hervor, so klein wie die des Pinot, aber länger und weniger dicht.
Der Gamay (11 % des Sortenbestandes) ist eine ziemlich fruchtbare Sorte, deren dicke Beeren je nach Varietät mehr oder weniger dicht sind. In Burgund ergibt der Gamay leichte, angenehme Rotweine mit Bouquet, insbesondere im Mâconnais. In Verbindung mit Pinot Noir entsteht der Bourgogne Passe-Tout-Grains
Von Norden nach Süden: die Weinbaugebiete Chablis, Grand Auxerrois, Tonnerre, Joigny und Vézelay;
die Weinbaugebiete Côte de Nuits, Hautes Côtes de Nuits und Châtillonnais; die Weinbaugebiete Côte de Beaune und Hautes Côtes de Beaune; die Weinbaugebiete Côte Chalonnaise und Couchois und schließlich das Weinbaugebiet Mâconnais.
Der Pinot Noir (36 % des Sortenbestandes) hat seit der Schaffung des Weinbaugebietes Burgund den Ruf seiner großen Rotweine begründet. Er bringt kompakte Trauben von einem schönen Schwarzviolett hervor, deren kleine, dichte Beeren einen reichhaltigen farblosen süßen Saft enthalten.
Der Chardonnay (46 % des Sortenbestandes) ist ebenfalls seit Jahrhunderten eine Burgunder Rebsorte. Ihm verdankt man den Ruf der großen Weißweine Côte de Beaune, Côte Chalonnaise, Mâconnais und Chablis. Er bringt schöne goldene Trauben hervor, so klein wie die des Pinot, aber länger und weniger dicht.
Der Gamay (11 % des Sortenbestandes) ist eine ziemlich fruchtbare Sorte, deren dicke Beeren je nach Varietät mehr oder weniger dicht sind. In Burgund ergibt der Gamay leichte, angenehme Rotweine mit Bouquet, insbesondere im Mâconnais. In Verbindung mit Pinot Noir entsteht der Bourgogne Passe-Tout-Grains
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Tel: 041 250 30 30
Mail: info@schubiweine.ch
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