Corton Hospices de Beaune 1967
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Hospices de Beaune
ie Hospices de Beaune sind ganz ohne Zweifel ein Wahrzeichen Burgunds. Das prestigeträchtige Gebäude, das unter dem burgundischen Herzog Philipp dem Guten erbaut wurde, ist ein architektonisches Meisterwerk. Man kann sich nur schwer vorstellen, dass ein solches Gebäude als Krankenhaus diente. Und dennoch war es genau zu diesem Zweck errichtet worden, bevor man schließlich ein Museum daraus machte. Eine schöne Etappe also für jeden, der die Stadt Beaune besucht oder auf der Route des Grands Crus unterwegs ist.
Zur Zeit der Herzöge von Burgund (Die Geschichte des Hôtel-Dieu im Überblick)
1443. Nicolas Rolin, der steinreiche Kanzler des burgundischen Herzogs Philipp der Gute, und seine Ehefrau Guigone de Salins gründeten die Hospices de Beaune. Es handelte sich dabei um ein Krankenhaus, das den Zweck hatte, Bedürftige aufzunehmen und zu versorgen.
Ludwig XI. soll über Rolin gesagt haben: Er hat in seinem Leben genug Menschen in die Armut getrieben, dass er sie jetzt unterbringen kann!
Das Gebäude erfüllte seine karitative und medizinische Bestimmung bis ins Jahr 1971. Danach wurde es zu einem Museum umgestaltet. Angesichts der Schätze, die hier beherbergt sind, machte eine solche Verwandlung durchaus Sinn. Das eigentliche Krankenhaus wurde an einen angemesseneren und moderneren Standort in Beaune verlegt.
Zur Zeit der Herzöge von Burgund (Die Geschichte des Hôtel-Dieu im Überblick)
1443. Nicolas Rolin, der steinreiche Kanzler des burgundischen Herzogs Philipp der Gute, und seine Ehefrau Guigone de Salins gründeten die Hospices de Beaune. Es handelte sich dabei um ein Krankenhaus, das den Zweck hatte, Bedürftige aufzunehmen und zu versorgen.
Ludwig XI. soll über Rolin gesagt haben: Er hat in seinem Leben genug Menschen in die Armut getrieben, dass er sie jetzt unterbringen kann!
Das Gebäude erfüllte seine karitative und medizinische Bestimmung bis ins Jahr 1971. Danach wurde es zu einem Museum umgestaltet. Angesichts der Schätze, die hier beherbergt sind, machte eine solche Verwandlung durchaus Sinn. Das eigentliche Krankenhaus wurde an einen angemesseneren und moderneren Standort in Beaune verlegt.
Burgund AC
Das Weinbaugebiet Burgund erstreckt sich über 5 bedeutende Erzeugerregionen:
Von Norden nach Süden: die Weinbaugebiete Chablis, Grand Auxerrois, Tonnerre, Joigny und Vézelay;
die Weinbaugebiete Côte de Nuits, Hautes Côtes de Nuits und Châtillonnais; die Weinbaugebiete Côte de Beaune und Hautes Côtes de Beaune; die Weinbaugebiete Côte Chalonnaise und Couchois und schließlich das Weinbaugebiet Mâconnais.
Der Pinot Noir (36 % des Sortenbestandes) hat seit der Schaffung des Weinbaugebietes Burgund den Ruf seiner großen Rotweine begründet. Er bringt kompakte Trauben von einem schönen Schwarzviolett hervor, deren kleine, dichte Beeren einen reichhaltigen farblosen süßen Saft enthalten.
Der Chardonnay (46 % des Sortenbestandes) ist ebenfalls seit Jahrhunderten eine Burgunder Rebsorte. Ihm verdankt man den Ruf der großen Weißweine Côte de Beaune, Côte Chalonnaise, Mâconnais und Chablis. Er bringt schöne goldene Trauben hervor, so klein wie die des Pinot, aber länger und weniger dicht.
Der Gamay (11 % des Sortenbestandes) ist eine ziemlich fruchtbare Sorte, deren dicke Beeren je nach Varietät mehr oder weniger dicht sind. In Burgund ergibt der Gamay leichte, angenehme Rotweine mit Bouquet, insbesondere im Mâconnais. In Verbindung mit Pinot Noir entsteht der Bourgogne Passe-Tout-Grains
Von Norden nach Süden: die Weinbaugebiete Chablis, Grand Auxerrois, Tonnerre, Joigny und Vézelay;
die Weinbaugebiete Côte de Nuits, Hautes Côtes de Nuits und Châtillonnais; die Weinbaugebiete Côte de Beaune und Hautes Côtes de Beaune; die Weinbaugebiete Côte Chalonnaise und Couchois und schließlich das Weinbaugebiet Mâconnais.
Der Pinot Noir (36 % des Sortenbestandes) hat seit der Schaffung des Weinbaugebietes Burgund den Ruf seiner großen Rotweine begründet. Er bringt kompakte Trauben von einem schönen Schwarzviolett hervor, deren kleine, dichte Beeren einen reichhaltigen farblosen süßen Saft enthalten.
Der Chardonnay (46 % des Sortenbestandes) ist ebenfalls seit Jahrhunderten eine Burgunder Rebsorte. Ihm verdankt man den Ruf der großen Weißweine Côte de Beaune, Côte Chalonnaise, Mâconnais und Chablis. Er bringt schöne goldene Trauben hervor, so klein wie die des Pinot, aber länger und weniger dicht.
Der Gamay (11 % des Sortenbestandes) ist eine ziemlich fruchtbare Sorte, deren dicke Beeren je nach Varietät mehr oder weniger dicht sind. In Burgund ergibt der Gamay leichte, angenehme Rotweine mit Bouquet, insbesondere im Mâconnais. In Verbindung mit Pinot Noir entsteht der Bourgogne Passe-Tout-Grains
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