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Obrecht Completer Solera Jenins AOC Graubünden 2018-2023
Biowein

Obrecht Completer Solera Jenins AOC Graubünden 2018-2023 2023

CHF 79.00
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Completer
13.5 % Vol.
Passt zu kross gebratenem Zanderfilet auf Mönchsbart.
Seit 2018 keimt die Idee, den Ausbau des jungen Completer Weins näher an seinen Ursprung zu bringen, bis wir auf das Solara System stossen und dieses mit unseren Tonkugeln anwenden. Dabei werden verschiedene Jahrgänge miteinander vermischt, wobei der älteste Wein (Jahrgang 2018) stets an der Basis des Stapels liegt und nach und nach mit jüngeren Weinen aufgefrischt wird. Dies schafft eine harmonische Kontinuität und Komplexität im Geschmack, die typisch für Solera-Weine ist.
So lagert der Completer neu anlog dem klösterlichen Hausfass in der Tonkugel weiter und gewinnt von Jahr zu Jahr an Fülle und Tiefe.

Bündner-Rarität; Knospe- und Demeterzertifiziert

Charakter

Nussige Gerbstoffe treffen zarte Orangenblüten.
Geheimnisvoll, unergründlich, vornehm offenbart sich der Completer im Glas. Er ist die urtümliche Verschmelzung von Natur und schöpferischem Handwerk. Feine Aromen von Orangenblüten und reifen Äpfeln kontrastieren mit einer saftigen Säure und nussigen Gerbstoffen im Gaumen.

Terroir

In Jenins und Malans werden rund sechs Hektaren Rebland bewirtschaftet. Die Obrists streben nach Harmonie von Pflanze und Umwelt und bedienen sich dazu der biologisch-dynamischen Methode. Sie sind überzeugt, dass sich biodynamisch produzierte Weine durch grössere Eigenständigkeit, Frische und Bekömmlichkeit auszeichnen.

Geschichte

Schon seit Generationen sind die Obrecht's in der Sonne Weinmacher. Sie gehörten zu den Ersten, die in der Bündner Herrschaft Wein in Flaschen füllten und verkauften. Die Sonne, welche von den Etiketten lächelt, macht sich auf dem ganzen Weingut bemerkbar. Im Herzen der Sonne sind Christian und Francisca Obrecht zu finden, welche mit feinen Strahlen die vielen Bereiche und Aspekte des Weinguts ausleuchten.

Das Solera-Prinzip ist eine Methode zur Reifung und Mischung von Weinen, die harmonische Kontinuität und Komplexität im Geschmack über einen langen Zeitraum mit sich bringt. Dabei wird kontinuierlich ein Teil des Inhalts aus den ältesten Tonkugeln (Solera) entnommen und durch eine gleiche Menge jüngerer Weine ersetzt.
Die Obrecht Tonkugel Solera beginnt mit dem Jahrgang 2018. Erst im Jahr 2024 wird eine erste Teilmenge abgefüllt. Es handelt sich bereits um ein Gemisch der Jahrgänge 2018 bis 2022.
Die Hauptmenge bleibt in den Tonkugeln zurück und wird zur gegebenen Zeit mit dem jüngsten Completer-Jahrgang aus den Barriques aufgefüllt.
So nimmt die Fülle der Jahrgänge in der Solera von Jahr zu Jahr zu, so dass auch in ferner Zukunft ein verschwindend kleiner Anteil 2018er in jeder Flasche zu finden sein wird.

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Obrecht / F. & C. Obrecht

Obrecht / F. & C. Obrecht
Ein Besuch des Weinguts zur Sonne ist wie das Betreten einer anderen Welt. Das Weingut schaut auf eine über 160-jährige Geschichte zurück. Die Obrechts zählten zu den ersten, die in der Bündner Herrschaft Weine in Flaschen füllten und verkauften. Und doch ist die Tradition hier nicht zur Fessel der Innovation geworden. Allen Flaschen gemeinsam ist die grosse, lächelnde Sonne im Etikett. Sie ist das sinnfällige Wahrzeichen der Obrechts. Wer ihre Weine geniesst, wird denn auch heiter und fröhlich gestimmt. Francisca und Christian bewirtschaften in Jenins und Malans gut sechs Hektaren Rebland. Die beiden streben nach Harmonie von Pflanze und Umwelt und bedienen sich dazu der biologisch-dynamischen Methode. Sie sind überzeugt, dass sich biodynamisch produzierte Weine durch grössere Eigenständigkeit, Frische und Bekömmlichkeit auszeichnen. 75 Prozent der Rebfläche entfallen auf den Pinot Noir. Christian und Francisca Obrecht bilden ein patentes, kreatives Winzerpaar. Die fundierte Ausbildung schenkt ihnen die Sicherheit, im Rebberg wie im Keller auch einmal das Risiko oder das Unkonventionelle zu suchen. Christian gibt sich nicht vorschnell mit dem Bewährten zufrieden. «Das wäre schade, wenn der Kopf voll neuer Ideen steckt», meint er. Francisca begleitet ihn dabei kritisch und aufmunternd, manchmal auch etwas ungeduldig. Sie besitzt das Geschick, «einen Charakter zu erkennen und zu stärken» – beim Wein wie im familiären Umfeld. Beide sind jetzt in einem Alter, in dem sich Intuition und Erfahrung fruchtbar ergänzen.

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Graubünden

Graubünden
Von Bonaduz im Bündner Rheintal bis Fläsch in der Bündner Herrschaft erstreckt sich dem Rhein entlang das Weingebiet Graubündens. Nur 3 % der gesamten Schweizer Rebfläche liegen in dieser Weinbauregion, aber 42 Rebsorten, aus denen mehr als 70 Betriebe eine grosse Palette an Bündner Weinen keltern, wachsen hier.
Das milde Klima, der Föhn und die kalkreichen Böden behagen den Rebstöcken ausgezeichnet. Die Trauben – allen voran der typische Blauburgunder– gedeihen hier prächtig. Und die Bündner Winzer wissen mit den Gaben der Natur umzugehen. Dank naturnaher Bewirtschaftung und klein gehaltenen Erträgen werden erstklassige Trauben geerntet.

Der Blauburgunder dominiert mit 79% der Rebfläche das Bündner Weinangebot. In keinem anderen Kanton ist der Blauburgunder derart prominent vertreten. Die Traube stammt ursprünglich aus dem Burgund und tauchte Anfang des 17. Jahrhunderts erstmals in Graubünden auf. Zwei gute Gründe, Graubünden als das Burgund der Schweiz zu bezeichnen.

Mit rund 8% ist der Riesling-Silvaner der zweitwichtigste Bündner Wein. Daneben bauen Winzerinnen und Winzer in kleineren Mengen bekannte Weissweinsorten wie Grauburgunder, Weissburgunder, Chardonnay und Gewürztraminer an. Das günstige Klima erlaubt viel versprechende Experimente mit weiteren weissen Sorten wie Sauvignon blanc, Rheinriesling oder Kerner, aber auch Rotweinsorten wie Merlot oder Cabernet Sauvignon. Neben dem klassischen Herrschäftler, dem Blauburgunder, sind Schiller und Completer typische Bündner Weinspezialitäten. Completer ist die älteste Weinsorte Graubündens. Urkunden belegen, dass sie bereits im Jahr 926 in Malans wuchs. Sie hat bis heute überlebt. Zurzeit sind zwei Hektaren damit bestockt. Der Name Completer soll daher rühren, dass die
Chorherren des Churer Stifts diesen Weisswein jeweils nach den Abendgebeten, dem Completorium, als Schlaftrunk genossen haben. Der Schiller seinerseits ist ein Kuriosum aus alten Zeiten, als blaue und weisse Trauben im gleichen Rebberg gediehen. Sie werden heutzutage noch gleichzeitig gelesen und als Süssdruck gekeltert.

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