Johannisberg Fin Bec AOC Wallis 2022
75 cl
Schweiz |
Wallis
CHF 20.25
statt
CHF 22.50
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Der Johannisber Fin Bec (Feinschmecker) mit der Ente auf dem Etikett verströmt einen Hauch Exotik!
Charakter
In der Farbe Goldgelb mit grünen Reflexen. In der Nase intensiv, fruchtig und blumig mit exotischer Note nach Ananas, Grapefruit, Passionsfrucht und Zitronengras. Im Gaumen ein weicher Auftakt mit frischem und saftigem Mittelteil. Ein harmonischer Wein mit breitem Körper der mit einem äusserst aromatischen Abgang, duftend nach exotischen Früchten, endet.
Geschichte
Fin Bec bedeutet soviel wie Kenner, Feinschmecker, Gourmand und Geniesser. Diesem hohen Anspruch möchten die Mitarbeitenden des Hauses Cave Fin Bec, Pont-de-la-Morge, gerecht werden.
Fin Bec
Fin Bec bedeutet soviel wie Kenner, Feinschmecker, Gourmand und Geniesser und diesem hohen Anspruch möchten die Mitarbeitenden des Hauses Cave Fin Bec gerecht werden. Die kosmopolitische Seite der Rhône inspirierte sie zur Kreation besonderer Weine.
Die Grundmauern der Weinkellerei Cave Fin Bec SA wurden 1969 im Orte Pont- de-la-Morge nahe der Gemeinde Sion erbaut. Die Renovierung und Überarbeitung des gesamten Kellerbereiches, sowie der Neubau der Degustations- und Kunstplattform erfolgte 2011 und 2012. Der Weinkeller, gestaltet durch den renommierten Zürcher Architekten Prof. Peter Märkli, besticht durch seine klaren Linien und Konturen. Die architektonische Pergola, gebildet aus 16 monumentalen Säulen, verankert den Weinkeller in der Landschaft und bettet das attraktive Gebäude gleichwohl in den akribisch angelegten und gepflegten Rebberg ein.
Die Grundmauern der Weinkellerei Cave Fin Bec SA wurden 1969 im Orte Pont- de-la-Morge nahe der Gemeinde Sion erbaut. Die Renovierung und Überarbeitung des gesamten Kellerbereiches, sowie der Neubau der Degustations- und Kunstplattform erfolgte 2011 und 2012. Der Weinkeller, gestaltet durch den renommierten Zürcher Architekten Prof. Peter Märkli, besticht durch seine klaren Linien und Konturen. Die architektonische Pergola, gebildet aus 16 monumentalen Säulen, verankert den Weinkeller in der Landschaft und bettet das attraktive Gebäude gleichwohl in den akribisch angelegten und gepflegten Rebberg ein.
Wallis
Das Wallis zeichnet sich durch eine wunderbare Palette verschiedener Böden, Lagen, Kleinklimazonen, kurz: durch seine Terroirs aus. Es ist also nicht erstaunlich, dass hier eine ganze Vielzahl von Rebsorten ideale Bedingungen für ihre Entfaltung vorfinden.
Die alten einheimischen Rebsorten (Amigne, Cornalin, Humagne, Petite Arvine und Resi) wurden nach und nach durch andere, damals als zeitgemässer geltende Sorten ersetzt. Dank dem Einsatz gewisser traditionsverbundener Winzer konnten die meisten alten Rebsorten gerettet werden; sie breiten sich heute, in gewissen Proportionen, jedoch wieder aus. Wenn die traditionellen besagten Rebsorten (Chardonnay, Humagne Rouge, Marsanne, Pinot Gris, Savagnin Blanc, Sylvaner und Syrah) in vielen Weinregionen der Welt anzutreffen sind, erwerben sie jedoch im Wallis eine ganz eigene und attraktive Identität.
Die alten einheimischen Rebsorten (Amigne, Cornalin, Humagne, Petite Arvine und Resi) wurden nach und nach durch andere, damals als zeitgemässer geltende Sorten ersetzt. Dank dem Einsatz gewisser traditionsverbundener Winzer konnten die meisten alten Rebsorten gerettet werden; sie breiten sich heute, in gewissen Proportionen, jedoch wieder aus. Wenn die traditionellen besagten Rebsorten (Chardonnay, Humagne Rouge, Marsanne, Pinot Gris, Savagnin Blanc, Sylvaner und Syrah) in vielen Weinregionen der Welt anzutreffen sind, erwerben sie jedoch im Wallis eine ganz eigene und attraktive Identität.
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Tel: 041 250 30 30
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