Grüner Veltliner Smaragd Loibenberg 2023
Charakter
Mittleres Gelbgrün. In der Nase feine gelbe Frucht ein Hauch von Banane, Buiskuit, rauchige Würze. Am Gaumen elegant, mineralisch, feine Extraktsüße, zart nach Marillen, bereits gut entwickelt bleibt gut haften.
Terroir
Emmerich Knoll und sein zu Praktika weitgereister und ebenso weinbegeisterter Sohn Emmerich Junior bearbeiten auf den 14 Hektar Toplagen Schütt, Loibenberg, Kellerberg, Kreutles und Pfaffenberg zu je rund 45 % Riesling und Grüner Veltliner, die restlichen 10 Prozent teilen sich Chardonnay, Gelber Muskateller, Rivaner, Blauer Burgunder und seit einigen Jahren auch Gelber Traminer.
Geschichte
Das Weingut Emmerich Knoll aus Unterloiben zählt zu den bekanntesten Weingütern Österreichs. Das traditionelle Etikett genießt in Weinkennerkreisen einen ähnlichen Kultstatus wie die Weine selbst.
Emmerich Knoll
Das Haus der Familie Knoll in Unterloiben atmet Geschichte. Seine Bewohner sind geradlinig, charmant und zuvorkommend. Emmerich Knoll und sein zu Praktika weitgereister und ebenso weinbegeisteter Sohn Emmerich Junior bearbeiten auf den 14 Hektar Toplagen Schütt, Loibenberg, Kellerberg, Kreutles und Pfaffenberg zu je rund 45% Riesling und Grüner Veltliner, die restlichen 10% teilen sich in Chardonnay, Gelber Muskateller, Rivaner, Blauer Burgunder und seit einigen Jahren auch Gelber Traminer.
Emmerich Knoll ist kein Freund von fleischigen, überbordenden Weinen. Dichte Weine, die Kraft in komprimierter Form zeigen und dabei nicht in die Breite gehen - das ist das Credo unseres Spitzenbetriebes. "Unsere Weine sind durchwegs Spätstarter", sagt Knoll. Der Riesling Schütt hat unter den "normalen" Smaragd-Weinen den Ruf eines primus inter pares. Gewaltig ist auch Knolls Serie von Süßweinen, die in guten Jahren produziert werden.
Das Terrain ideal umsetzen und die Feinheiten herausarbeiten. Daran tüftelt Emmerich Knoll wie ein schweizer Uhrmacher. Der Kellerberg zählt zu den besten Einzellagen der Welt und ergibt durch seine spezifische geologische Beschaffenheit ganz besondere Weine, die sich durch die Mineralität und Einzigartigkeit verlässlich auszeichnen.
Wachau
In der Wachau benutzen Mitglieder des Gebietsschutzvereins „Vinea Wachau" drei Marken zur Unterscheidung ihrer Weine nach dem natürlichen Alkoholgehalt. Duftige Leichtweine bis 11,5% heißen
„Steinfeder" (nach dem Federgras „stipa pennata"), die klassische Kategorie (11,5 bis 12,5% Alkohol) firmiert unter „Federspiel", während kraftvolle Reserveweine als „Smaragd" bezeichnet werden.
6003 Luzern
Tel: 041 250 30 30
Mail: info@schubiweine.ch