Château Langoa Barton 3è cru classé 2019
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Charakter
Auslieferung der Weine im Frühjahr 2022
Das streben des Weingutes nach immer noch höherer Qualität hat sich ausbezahlt. Gemäss Robert Parker der beste Langoa Barton ever! Mit tollem Lagerpotenzial
A timely classic for patient readers with cold cellars, the 2019 Langoa Barton is performing beautifully in bottle, unwinding in the glass with a rich bouquet of cassis, plums, cigar wrapper, pencil shavings and loamy soil. Medium to full-bodied, deep and elegantly muscular, its concentrated core of fruit is framed by lively acids and ripe, powdery tannins that assert themselves on the youthfully firm finish. Forget it for a decade and reap the rewards for the following four. (Robert Parker)
Château Langoa-Barton
Das Château Langoa Barton liegt am linken Ufer des Bordelais, in der Appellation Saint-Julien. Im Jahr 1855 wurde das Château als Troisième Cru Classé klassifiziert.
1821 erwarb der einflussreiche Négociant Barton & Gustier das Anwesen. Schon zuvor wurde von der Familie Wein in den Flächen rund um das Château Léoville Barton angebaut. Dieses Weingut wurde im Jahr 1826 ebenfalls von Barton & Gustier erworben. Noch heute liegen beide Château in der Hand der Familie, was in den heutigen Zeiten in Bordeaux eine Ausnahme darstellt. An der Spitze des Châteaus steht heute in 9. Generation Lilian Barton-Sartorius. Der ausgebildete Önologe wird von seinen beiden Kindern Mélanie und Damien unterstützt.
Auf 25 Hektar Rebfläche wird heute auf Langoa Barton vornehmlich Cabernet Sauvignon kultiviert, welcher 57 Prozent der Fläche einnimmt. Merlot (34%) und Cabernet Franc (9%) komplettieren das Portfolio. Die Reben besitzen ein durchschnittliches Alter von 35 Jahren. Die Böden auf Langoa Barton bestehen hauptsächlich aus Kies und Ton, auf denen Reben mit einer Pflanzdichte von rund 9100 Stöcke pro Hektar kultiviert werden. Die Rebfläche kann in 5 einzelne Weinberge aufgeteilt werden, jeder Weinberg besteht aus rund 15 einzelnen Parzellen.
1821 erwarb der einflussreiche Négociant Barton & Gustier das Anwesen. Schon zuvor wurde von der Familie Wein in den Flächen rund um das Château Léoville Barton angebaut. Dieses Weingut wurde im Jahr 1826 ebenfalls von Barton & Gustier erworben. Noch heute liegen beide Château in der Hand der Familie, was in den heutigen Zeiten in Bordeaux eine Ausnahme darstellt. An der Spitze des Châteaus steht heute in 9. Generation Lilian Barton-Sartorius. Der ausgebildete Önologe wird von seinen beiden Kindern Mélanie und Damien unterstützt.
Auf 25 Hektar Rebfläche wird heute auf Langoa Barton vornehmlich Cabernet Sauvignon kultiviert, welcher 57 Prozent der Fläche einnimmt. Merlot (34%) und Cabernet Franc (9%) komplettieren das Portfolio. Die Reben besitzen ein durchschnittliches Alter von 35 Jahren. Die Böden auf Langoa Barton bestehen hauptsächlich aus Kies und Ton, auf denen Reben mit einer Pflanzdichte von rund 9100 Stöcke pro Hektar kultiviert werden. Die Rebfläche kann in 5 einzelne Weinberge aufgeteilt werden, jeder Weinberg besteht aus rund 15 einzelnen Parzellen.
St. Julien AC
St. Julien liegt im Südwesten Frankreichs und steht für trockene, langlebige und fruchtige Weine. In seiner Form ist dieses Gebiet prägnant, da es fast quadratischen Charakter besitzt.
Das Weinanbaugebiet St. Julien besteht in erster Linie aus Kiessandböden. Von Süd nach Nord betrachtet, werden die Böden zunehmend lehmiger. Je lehmiger der Boden, desto mehr Körper besitzt der Wein. Überwiegend werden im Anbaugebiet St. Julien rote Rebsorten angebaut. St. Julien wird durch die Rebsorte Cabernet Sauvignon dominiert. Der Anteil dieser roten Rebsorte beträgt durchschnittlich 60-70% der Gesamtfläche.
Cabernet Sauvignon ist von großer Begehrtheit und Bedeutung, so dass diese Rebsorte zwischenzeitlich als Edelrebe gilt. Weine, die aus ihr gekeltert werden, tragen typische Trauben- und Johannisbeeraromen, oftmals in Verbindung mit Zedernholz.
Das Weinanbaugebiet St. Julien besteht in erster Linie aus Kiessandböden. Von Süd nach Nord betrachtet, werden die Böden zunehmend lehmiger. Je lehmiger der Boden, desto mehr Körper besitzt der Wein. Überwiegend werden im Anbaugebiet St. Julien rote Rebsorten angebaut. St. Julien wird durch die Rebsorte Cabernet Sauvignon dominiert. Der Anteil dieser roten Rebsorte beträgt durchschnittlich 60-70% der Gesamtfläche.
Cabernet Sauvignon ist von großer Begehrtheit und Bedeutung, so dass diese Rebsorte zwischenzeitlich als Edelrebe gilt. Weine, die aus ihr gekeltert werden, tragen typische Trauben- und Johannisbeeraromen, oftmals in Verbindung mit Zedernholz.
SCHUBI Weine AG
Tel: 041 250 30 30
Mail: info@schubiweine.ch
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6003 Luzern
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