Champagne Veuve Clicquot Yellow Label
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Veuve Clicquot
Heute ist Veuve Clicquot Ponsardin ein Teil des Luxusgüterkonzerns LVMH, doch wie kam es dazu? Als von 1980 - 2000 die Karten in der Champagne neu gemischt wurden, spielte Joseph Henriot eine sehr aktive Rolle. Er tauschte das Champagner-Haus Henriot mitsamt seiner Weinberge gegen 11% Aktienanteile an Veuve Clicquot. Joseph Henriot wurde Vorsitzender und einer der wichtigsten Aktionäre von Veuve Cliquot. Er ermöglichte es der Firma Louis Vuitton das Champagner-Haus Veuve Cliquot zu übernehmen. Kurze Zeit später war der ehrgeizige Joseph Henriot Vorsitzender von Louis Vuitton. Der nächste Schritt war die Fusion mit Moet Hennessy, der Konzern LVMH (Louis Vuitton Moet Hennessy) war geboren.
Das Champagnerhaus Veuve Clicquot bewirtschaftet ca. 363 ha eigene Rebfläche (der größte Teil Gran und Premier) bei einen jährlichen Absatz von ca. 18 Mio. Flaschen und zählt damit klar zu den Big Five der Champagne. 1772 gründet Philippe Clicquot einen Weinhandel unter der Marke Clicquot. 1805 stirbt Francois Clicquot, der Sohn des Unternehmensgründers. Die achtundzwanzigjährige Witwe (= franz. „Veuve“) Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin übernimmt daraufhin das Geschäft ihres verstorbenen Gatten. Während sich Europa nur schwer von den napoleonischen Kriegen erholt, gelingt es ihr ihren Champagner in die ganze Welt zu exportieren. Die mutige, einfallsreiche Geschäftsfrau stellt ihre Produkte an allen Herrschaftshöfen Europas vor und trägt zur Ausstrahlung des französischen Savoir-vivre bei. Nach kurzer Zeit ist ihr kostbarer Wein nicht mehr nur ein Erfolgsprodukt, sondern ein regelrechter Mythos. Die perfektionistische Frau Clicquot inspiziert selbst nachts ihre Weinkeller, um über die Entwicklung der Cuvée zu wachen. Sie erfindet das Rüttelverfahren, erwirbt Parzellen in den besten Weinbergen und kämpft energisch gegen Nachahmungen. Ihr Einfluss auf die deutsche Sektindustrie ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Georg Christian von Kessler arbeitete von 1807 bis 1825/26 im Hause Veuve Clicquot (seit 1810 als Prokurist, später als Teilhaber) und gründete nach diesem Engagement 1826 in Esslingen am Neckar die erste deutsche Sektkellerei.
1841 zieht sich die Witwe Clicquot aus dem Unternehmen zurück, Nachfolger wird der Kellermeister Edouard Werlé. Als Madame Clicquot 1866 im Alter von 89 Jahren In ihrem Schloss Boursault, das den Fluss Marne überragt, stirbt, hinterlässt sie ein großes Champagnerhaus, das zu einem Symbol für französischen Luxus, für distinguierten Genuss und Lebensstil geworden ist. 1884 übernimmt der Sohn von Edouard Werlé, Alfred Werlé die Firmenleitung.
Das Champagnerhaus Veuve Clicquot bewirtschaftet ca. 363 ha eigene Rebfläche (der größte Teil Gran und Premier) bei einen jährlichen Absatz von ca. 18 Mio. Flaschen und zählt damit klar zu den Big Five der Champagne. 1772 gründet Philippe Clicquot einen Weinhandel unter der Marke Clicquot. 1805 stirbt Francois Clicquot, der Sohn des Unternehmensgründers. Die achtundzwanzigjährige Witwe (= franz. „Veuve“) Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin übernimmt daraufhin das Geschäft ihres verstorbenen Gatten. Während sich Europa nur schwer von den napoleonischen Kriegen erholt, gelingt es ihr ihren Champagner in die ganze Welt zu exportieren. Die mutige, einfallsreiche Geschäftsfrau stellt ihre Produkte an allen Herrschaftshöfen Europas vor und trägt zur Ausstrahlung des französischen Savoir-vivre bei. Nach kurzer Zeit ist ihr kostbarer Wein nicht mehr nur ein Erfolgsprodukt, sondern ein regelrechter Mythos. Die perfektionistische Frau Clicquot inspiziert selbst nachts ihre Weinkeller, um über die Entwicklung der Cuvée zu wachen. Sie erfindet das Rüttelverfahren, erwirbt Parzellen in den besten Weinbergen und kämpft energisch gegen Nachahmungen. Ihr Einfluss auf die deutsche Sektindustrie ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Georg Christian von Kessler arbeitete von 1807 bis 1825/26 im Hause Veuve Clicquot (seit 1810 als Prokurist, später als Teilhaber) und gründete nach diesem Engagement 1826 in Esslingen am Neckar die erste deutsche Sektkellerei.
1841 zieht sich die Witwe Clicquot aus dem Unternehmen zurück, Nachfolger wird der Kellermeister Edouard Werlé. Als Madame Clicquot 1866 im Alter von 89 Jahren In ihrem Schloss Boursault, das den Fluss Marne überragt, stirbt, hinterlässt sie ein großes Champagnerhaus, das zu einem Symbol für französischen Luxus, für distinguierten Genuss und Lebensstil geworden ist. 1884 übernimmt der Sohn von Edouard Werlé, Alfred Werlé die Firmenleitung.
Champagne AC
In der Region Champagne wird seit der Zeitenwende Wein angebaut. Die heute weltweit bekannte Herkunftsbezeichnung Champagne hat sich über lange Zeit entwickelt. Ihre Geschichte ist mehrere Hundert Jahre alt und wird von zahlreichen Abenteuern begleitet.
Alles beginnt mit einem Terroir, das so besonders ist, dass es die originellsten Weine hervorbringt, und mit dem Talent der Menschen, die es verstanden, den delikaten Charakter der Weine zur Geltung zu bringen und durch das Schäumennoch exklusiver zu machen.
Ihr besonderer Charakter bringt ihnen schnell ein hohes Ansehen ein. Dabei ist die Initiative der Pioniere ausschlaggebend, die diese außergewöhnlichen Weine fachkundigen Liebhabern aus der ganzen Welt bekannt machten. Zu Beginn des XX. Jahrhunderts war der Champagne schon zu einem Mythos aufgestiegen. Die Champagne-Winzer beschlossen, zu seinem Schutz ein streng abgegrenztes Produktionsgebiet sowie gemeinsame Herstellungsbestimmungen festzulegen. Dies führte zur Anerkennung der kontrollierten Herkunftsbezeichnung Champagne.
Die geographische Lage im Norden Frankreichs, das raue Klima, der besondere Untergrund und der Hanganbau machen diese Region zu einem einzigartigen Weinbaugebiet, das den Champagneweinen ihren unvergleichlichen Charakter verleiht.
Alles beginnt mit einem Terroir, das so besonders ist, dass es die originellsten Weine hervorbringt, und mit dem Talent der Menschen, die es verstanden, den delikaten Charakter der Weine zur Geltung zu bringen und durch das Schäumennoch exklusiver zu machen.
Ihr besonderer Charakter bringt ihnen schnell ein hohes Ansehen ein. Dabei ist die Initiative der Pioniere ausschlaggebend, die diese außergewöhnlichen Weine fachkundigen Liebhabern aus der ganzen Welt bekannt machten. Zu Beginn des XX. Jahrhunderts war der Champagne schon zu einem Mythos aufgestiegen. Die Champagne-Winzer beschlossen, zu seinem Schutz ein streng abgegrenztes Produktionsgebiet sowie gemeinsame Herstellungsbestimmungen festzulegen. Dies führte zur Anerkennung der kontrollierten Herkunftsbezeichnung Champagne.
Die geographische Lage im Norden Frankreichs, das raue Klima, der besondere Untergrund und der Hanganbau machen diese Region zu einem einzigartigen Weinbaugebiet, das den Champagneweinen ihren unvergleichlichen Charakter verleiht.
SCHUBI Weine AG
Tel: 041 250 30 30
Mail: info@schubiweine.ch
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6003 Luzern
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