Ca' Marcanda Magari
2021
Ein Wein für jeden Geschmack dieser Bolgheri Ca'Marcanda Magari von Angelo Gaja!
Charakter
Tiefgründigkeit und unverwechselbare Ausdruckskraft kennzeichnen den Supertuscan-Klassiker von Angelo Gaja. Die drei vereinten Sorten steigern sich zu einem fruchtig-würzigen Feuerwerk, gepaart mit Eleganz und Sinnlichkeit. In der Nase reine und intensive Aromen von reifen Brombeeren, dunklen Kirschen, schwarzen Johannisbeeren und Eukalyptus. Am Gaumen perfekt eingebundenes Holz, geschmeidig und fein in der Textur. Stoffige Dichte gepaart mit weicher und runder Fülle begleiten das Topgewächs ins Finale.
Terroir
Die Gegend bietet ein hervorragendes Klima für den Anbau internationaler Rebsorten wie Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Petit Verdot, Merlot und Syrah. Die Trauben gedeihen auf einer Rebfläche von rund 100 Hektar. Ein Großteil der Weingärten ist in Form eines Gürtels rund um die Kellerei angeordnet.
Geschichte
Das Weingut Ca Marcanda in der Maremma besticht durch die grossartige Architektur, die sich perfekt mit der toskanischen Landschaft vereint. Die futuristische Kelleranlage ist ausgesprochen modern und großzügig gestaltet. Sie verschwindet fast komplett unter der Erdoberfläche. Gaja ließ die Kellerei so in einen Berg hineinbauen, dass sie von drei Seiten aus vollständig mit der Landschaft verschmilzt.
Seit 1996 hat Angelo Gaja gut 60 Hektar Weingärten angepflanzt. Trotz der Wahl von weltweit angepflanzten Rebsorten will Gaja keinesfalls Weine produzieren, die sich dem internationalen Geschmack anpassen, sondern vielmehr solche, die das örtliche Terroir wiederspiegeln und Eleganz, Frische und Trinkfreudigkeit ausdrücken!
Ca' Marcanda di Angelo Gaja
Die Gegend bietet ein hervorragendes Klima für den Anbau internationaler Rebsorten wie Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot und Syrah. Seit 1996 hat hier Angelo Gaja gut 120 Hektar Weingärten angepflanzt.
Gaja will hier Weine produzieren, die das Terroir auffangen sowie durch Frische, Eleganz und Trinkfreude begeistern.
Maremma/Toscana
Die Maremma, der schmale Küstenstreifen der Toskana gegenüber der Insel Elba, entwickelte sich erst in den vergangenen 30 Jahren zu jenem dynamischen Weinbaugebiet, das man heute kennt. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war die Gegend eine mit dem Tyrrhenischen Meer zusammenhängende Sumpflandschaft, in der die Malaria grassierte. Ihr Name leitet sich von Marisma, sumpfiges Küstenland, ab. Erst die 1830 einsetzende, etappenweise bis 1940 fortgesetzte Trockenlegung machte den Weinbau möglich.
6003 Luzern
Tel: 041 250 30 30
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