Terra do Zambujeiro Vinho Regional Alentejano 2019
Terra do Zambujeiro ist der perfekte Wein für LiebhaberInnen üppiger und oppulenter Weine aus Portugal
Charakter
Auf kargen Schieferböden gewachsener portugiesischer Spitzenwein mit toller Balance.
Ein klassisches Rot mit Intensität und feiner Struktur. Es zeigt viel dunkle Früchte, opulente Düfte von Rosen und Veilchen, getrocknete Orangenschalen, einen Hauch von Rauch. Cremig und dicht, feinkörnige Tannine, schöne Balance, mit weicher Textur, raffiniert und kühl, und langanhaltender Fruchtgeschmack im Finale. In der nachklingenden Aromatik mit einem Hauch Vanille. Unglaubliche Dichte und Fruchtfülle prägen diesen Wein mit endlosem Abgang.
Geschichte
Die Quinta do Zambujeiro wurde 1998 von einem Schweizer gekauft und komplett renoviert. Das Weingut produziert auf 30 Hektaren ausschliesslich Rotwein aus fünf portugiesischen Rebsorten, ergänzt durch etwas Cabernet Sauvignon. Die Rebberge teilen sich in zwei Lagen auf, wobei die grössere, Zambujeiro, aus magerem, verwitterten Schiefer besteht und die kleinere, Mamporcao, einen schweren und tiefgründigen Roterdeboden aufweist. So entstehen zum Teil sehr verschiedene kleinere Cuvées, welche nach einem Jahr Ausbau, nach intensiven Vorversuchen, zu den endgültigen Weinen assembliert werden.
Quinta do Zambujeiro
Alentejo
Weitläufige Landschaften mit sanften Hügeln und ausgedehnten Ebenen, indenen sich wohl riechende Pinienwälder mit bizarre geformten Korkeichenhainen abwechseln und Felder umrahmen, die sich jedes Frühjahr in wahre Blumenmeere verwandeln - der Alentejo im Süden Portugals hat dem Auge viel zu bieten.
Die Aufbruchsstimmung, die seit Jahren in Portugals Weinwirtschaft herrscht, wird besonders im Alentejo deutlich. Der Weinbau in dieser größten Provinz des Landes konnte in jüngster Zeit einen derart bemerkenswerten qualitativen Aufschwung vollziehen, daß im August 1998 die vormals acht Qualitätsweinregionen des Alentejo zu einem DOC-Gebiet zusammengefasst wurden.
Die Dynamik dieser positiven Entwicklung lässt sich am besten dadurch belegen, daß erst 1995, also nur drei Jahre zuvor, den ehemaligen IPR-Regionen Portalegre, Borba, Redondo, Reguengos und Vidigueira der begehrte DOC-Status verliehen werden konnte. Gemeinsam mit diesen bilden die bisherigen IPR-Gebiete Granja-Amareleja, Moura und Évora nun die acht Subregionen des neuen DOC-Gebietes Alentejo.
6003 Luzern
Tel: 041 250 30 30
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