Charakter
Von der Farbe mit mittlere Grüngelb. Karamelig unterlegte Kräuterwürze, zart nach Babybanane, vollreife Birne, Stoffig angenehme Ectraktsüße, röstige Holznuanen unterlegt, sehr kraftvoller Wein mit großer Länge, wird von Flaschenreife noch profitieren.
Geschichte
Metzgermeister Hans Schwarz ist nicht nur der körperlich eindrucksvollste Winzer des Landes, er ist auch als Weinmacher ein absolutes Phänomen. Jahrelang lieferte er seine 12 Hektar Rebfläche beim Nachbar Alois Kracher ab. Erst seit 1999 vinfiziert er mit kenntnisreicher Unterstützung von Kracher und dem Österreich-Kalifornier Manfred Krankl mächtige und voluminöse Power-Weine mit den schlichten Namen "Schwarz-Weiss" und "Schwarz-Rot".
Schwarz Johann
Hans (Johann) Schwarz arbeitet in seinem Weingarten mit grösster Sorgfalt, wohlüberlegt, akribisch genau und trimmt seine Reben auf Qualität. Er transformiert die gewonnene Frucht in tiefgründige und ursprüngliche Weine, die Emotionen wecken und faszinieren. Es ist surreal und oft kaum zu fassen, was unter dem Namen Schwarz auf die Flasche kommt.
Insgesamt 12 Hektar Grund, die zum größten Teil mit Chardonnay, Grünem Veltliner und Zweigelt bepflanzt sind, stellen Hans´größte Leidenschaft dar.
Gemeinsam mit den beiden Kultwinzern Alois Kracher (Illmitz) und Manfred Krankl (Kalifornien) nahm der Weinfreak die Herausforderung an, mit dem Jahrgang 1999 erstmals eigene Schwarz - Weine zu vinifizieren.
Die Zielvorgabe war klar:
Eigenständig und individuell sollen die Weine sein, kompromisslos in der Qualität und ohne Fixierung auf bodenständige Traditionen - außer diese Traditionen tragen dazu bei, das Endergebnis zu verbessern. Die Trauben werden extrem ausgedünnt. Schwarz lässt nicht mehr als 6-10 Trauben auf einem Stock, so erhält er hochkonzentriertes Traubenmaterial. Gelesen wird in Handarbeit, aber keineswegs unter Verzicht auf technische Hilfsmittel. Gleich nach dem Schneiden werden die Trauben sorgsam in kleine Kistchen gelegt und darin - noch im Weingarten - in Kühlbehälter gestellt, wodurch sie ihre ungewöhnliche Fruchtigkeit beibehalten. Im ersten Lesejahr wurden dafür Kühlwägen aus der Fleischhauerei eingesetzt.
Inzwischen haben Schwarz Weine Kultstatus erreicht. Und das zurecht! Früher war Johann Schwarz zu 80 Prozent Metzger und zu 20 Prozent Winzer. Heute ist er 80 Prozent Winzer und nur noch 20 Prozent Metzger. Erfahrung macht den Meister...
Insgesamt 12 Hektar Grund, die zum größten Teil mit Chardonnay, Grünem Veltliner und Zweigelt bepflanzt sind, stellen Hans´größte Leidenschaft dar.
Gemeinsam mit den beiden Kultwinzern Alois Kracher (Illmitz) und Manfred Krankl (Kalifornien) nahm der Weinfreak die Herausforderung an, mit dem Jahrgang 1999 erstmals eigene Schwarz - Weine zu vinifizieren.
Die Zielvorgabe war klar:
Eigenständig und individuell sollen die Weine sein, kompromisslos in der Qualität und ohne Fixierung auf bodenständige Traditionen - außer diese Traditionen tragen dazu bei, das Endergebnis zu verbessern. Die Trauben werden extrem ausgedünnt. Schwarz lässt nicht mehr als 6-10 Trauben auf einem Stock, so erhält er hochkonzentriertes Traubenmaterial. Gelesen wird in Handarbeit, aber keineswegs unter Verzicht auf technische Hilfsmittel. Gleich nach dem Schneiden werden die Trauben sorgsam in kleine Kistchen gelegt und darin - noch im Weingarten - in Kühlbehälter gestellt, wodurch sie ihre ungewöhnliche Fruchtigkeit beibehalten. Im ersten Lesejahr wurden dafür Kühlwägen aus der Fleischhauerei eingesetzt.
Inzwischen haben Schwarz Weine Kultstatus erreicht. Und das zurecht! Früher war Johann Schwarz zu 80 Prozent Metzger und zu 20 Prozent Winzer. Heute ist er 80 Prozent Winzer und nur noch 20 Prozent Metzger. Erfahrung macht den Meister...
Burgenland
Unter dem Einfluss des kontinental-heißen pannonischen Klimas wachsen im östlichsten Bundesland auch die körperreichsten Rotweine Österreichs. Dabei gibt es bei den natürlichen Voraussetzungen nicht zu unterschätzende Unterschiede.
Östlich des Neusiedlersees dominiert der Blaue Zweigelt mit kraftvollen, saftigen Rotweinen, auch wenn Blaufränkisch und Sankt Laurent ebenfalls hervorragende Ergebnisse liefern. Der Seewinkel im südlichen Teil mit seinem speziellen Mikroklima zählt zu den wenigen großen Süßweinhochburgen der Welt. Hier begünstigt die hohe Luftfeuchtigkeit aufgrund der zahlreichen „Zicklacken" im Herbst die Bildung der Edelfäule („Botrytis cynerea). Somit können hier regelmäßig große Beeren- und Trockenbeerenauslesen gewonnen werden. Neben einigen anderen Sorten wie Chardonnay, Scheurebe oder Traminer erreicht in dieser Form besonders der Welschriesling höchstes Qualitätsniveau.
Der Ostabhang des Leithagebirges mit seinen Kalk- und Schieferböden ist außerdem ein einzigartiges Terroir für komplexe Weißweine, vor allem Weißburgunder und Chardonnay, aber auch Grüner Veltliner. Feine Prädikatsweine wie der legendäre Ruster Ausbruch komplettieren die Dreifaltigkeit der burgenländischen Weinkompetenz.
Auf den schwereren Lehmböden des Mittelburgenlandes und auch nördlich des Rosaliagebirges wachsen Blaufränkisch mit besonderer Fruchttiefe und Länge. Ganz im Süden bietet der Eisenberg mit seinem speziellen Boden und einem Hauch steirischer Frische im Klima dem Blaufränkisch beste Bedingungen für Rotweine von feinster Mineralik und unvergleichlicher Eleganz.
Eine der besonderen Qualitäten der burgenländischen Weinwirtschaft ist der Pioniergeist der Winzer. So erreichten in den letzten Jahren auch Weine aus internationalen Rebsorten und Cuvées höchste Anerkennung Seit dem ersten herkunftstypischen Wein, dem Mittelburgenland DAC (mit dem Jahrgang 2005) haben sich bisher auch der Leithaberg DAC und der Eisenberg DAC neu etabliert. Mit der Einführung des Neusiedlersee DAC im März 2012 schließt sich der Kreis der burgenländischen DAC-Familie.
Östlich des Neusiedlersees dominiert der Blaue Zweigelt mit kraftvollen, saftigen Rotweinen, auch wenn Blaufränkisch und Sankt Laurent ebenfalls hervorragende Ergebnisse liefern. Der Seewinkel im südlichen Teil mit seinem speziellen Mikroklima zählt zu den wenigen großen Süßweinhochburgen der Welt. Hier begünstigt die hohe Luftfeuchtigkeit aufgrund der zahlreichen „Zicklacken" im Herbst die Bildung der Edelfäule („Botrytis cynerea). Somit können hier regelmäßig große Beeren- und Trockenbeerenauslesen gewonnen werden. Neben einigen anderen Sorten wie Chardonnay, Scheurebe oder Traminer erreicht in dieser Form besonders der Welschriesling höchstes Qualitätsniveau.
Der Ostabhang des Leithagebirges mit seinen Kalk- und Schieferböden ist außerdem ein einzigartiges Terroir für komplexe Weißweine, vor allem Weißburgunder und Chardonnay, aber auch Grüner Veltliner. Feine Prädikatsweine wie der legendäre Ruster Ausbruch komplettieren die Dreifaltigkeit der burgenländischen Weinkompetenz.
Auf den schwereren Lehmböden des Mittelburgenlandes und auch nördlich des Rosaliagebirges wachsen Blaufränkisch mit besonderer Fruchttiefe und Länge. Ganz im Süden bietet der Eisenberg mit seinem speziellen Boden und einem Hauch steirischer Frische im Klima dem Blaufränkisch beste Bedingungen für Rotweine von feinster Mineralik und unvergleichlicher Eleganz.
Eine der besonderen Qualitäten der burgenländischen Weinwirtschaft ist der Pioniergeist der Winzer. So erreichten in den letzten Jahren auch Weine aus internationalen Rebsorten und Cuvées höchste Anerkennung Seit dem ersten herkunftstypischen Wein, dem Mittelburgenland DAC (mit dem Jahrgang 2005) haben sich bisher auch der Leithaberg DAC und der Eisenberg DAC neu etabliert. Mit der Einführung des Neusiedlersee DAC im März 2012 schließt sich der Kreis der burgenländischen DAC-Familie.
SCHUBI Weine AG
Tel: 041 250 30 30
Mail: info@schubiweine.ch
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6003 Luzern
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