Moscato d'Asti Vigna Senza Nome DOCG 2023
Vigna Senza Nome ist die aromatische, süssliche und dennoch erfrischende Moscato-Verführung
Charakter
In der Farbe leuchtendes Strohgelb. Nach dem Einschenken ins Glas ein schöner Schaum und reich an Perlage. Ein Moscato mit außerordentlich frischem und sehr komplexem Duft. Unter den vielen Düften offenbaren sich Noten frischer Früchte, Orangenblüten, Rosen oder auch von Moos. Lieblich im Geschmack aber mit viel Eleganz. Das charakteristische Aroma der Moscato-Traube ist köstlich und lange anhaltend.
Geschichte
Der lateinische Satz auf der Etikette “Sator Arepo Tenet Opera Rotas” heißt übersetzt “Der Bauer am Pflug leitet die Arbeit”.
Giacomo Bologna erbte von seinem Vater den Weinberg und den Spitznamen, aber vor allem die unbedingte Liebe zu seinem Boden dessen Reben. Diese Liebe vermittelte er zuerst seiner Frau Anna, dann seinen Kindern, aber auch all den anderen, die einen Stück seines Weges mit ihm gingen.
Heute ist der Betrieb das vergrößerte und getreue Abbild der Philosophie von Giacomo und Anna, ihrer Einstellung zum Leben, zum Boden, dem Wein und den Beziehungen zu ihren Freunden. Anna war es dann, die das Erbe von Giacomo übernahm und die von ihm begonnenen und geträumten Pläne verwirklichte. An ihrer Seite teilen Raffaella und Beppe seit Jahren die mutigen Initiativen und wichtigen Investitionen, sowohl im Weinkeller als auch im Weinberg.
Top-Seller von Produzent
Braida
Sein Sohn Giacomo Bologna machte den Barbera fast im Alleingang hoffähig. Bis in die 1980er-Jahre hatte diese Traube nicht viele Fans. Damals ergab sie dünne, säuerliche Alltagsweine. Doch Giacomo Bologna glaubte an ihr Potenzial. Und er kitzelte es heraus – indem er etwa die Erträge beschränkte und als Erster die Weine in der Barrique ausbaute. Das Resultat hat einen Namen: Bricco dell’Uccellone. Bis heute gilt dieser Tropfen - der berühmteste Barbera aus dem Hause Braida - als Vater des modernen Barbera.
Top-Seller von Produzent
Piemont
Neben der Region Toskana liefert das Piemont die meisten Spitzenweine Italiens. Über Dreiviertel der Produktion entfällt auf Rotweine. Interessanterweise aber werden die meisten DOC-Weine aus weissen Sorten gekeltert. Trotzdem begründeten vor allem die aussergewöhnlichen Spitzenweine aus Barbaresco und Barolo aus der Nebbiolo-Traube den Ruhm der Region.
Es gibt weit über hundert zugelassene Rebsorten. Viele davon sind autochthon und nicht wenige davon französischen Ursprungs. Die vorherrschende rote Sorte ist Barbera mit rund 50% der Rebfläche, die für die vielen Alltagsweine die Basis ist. Bei den weissen Sorten dominieren Arneis.
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