Maraschino Schladerer
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SCHWARZWALD MARASCHINO, ZWEI KIRSCHEN SIND BESSER ALS EINE.
Charakter
Die Kombination aus Maraska Kirsche und Schwarzwälder Sauerkirsche eröffnet einem Klassiker der Bar neue Möglichkeiten. Zwei Kirschen, ein überraschend feingliedriger, frucht-intensiver Charakter. Ein typischer Schwarzwälder für die Bar, der alte Versprechen hält und neue Wege bereitet.
Schladerer
Die Geschichte der Familie Schladerer erstreckt sich über mehr als zwei Jahrhunderte. So steckt denn in der berühmten Schladerer-Flasche nicht nur der Geist bester Früchte, sondern auch der Geist der Familie, der sich für die beliebten Obstbrandspezialitäten verantwortlich zeichnet: Die Familie Schladerer ist Sinnbild der Begeisterung – für unverfälschte Natur, ausgesuchte Früchte, solides Handwerk und höchste Qualität. Eigentlich beginnt die Geschichte in Bamlach am Oberrhein, in der Nähe von Basel: Hier wurde im Jahr 1790 Sixtus Balthasar Schladerer geboren. Schon 1813 begann er in seinem Elternhaus mit der Kunst des Obstbrennens – und legte damit den Grundstein für die kommende Erfolgsgeschichte. Sein Sohn Sixtus zog 1844 nach Staufen im Breisgau, heiratete die Tochter des Kreuz-Wirts und führte dessen Gaststätte weiter.
Angeschlossen daran war eine Poststation, woraus sich der spätere Name „Kreuz-Post” ableitet – und wovon noch heute das Posthorn im Schladerer-Wappen zeugt. Wie sein Vater hegte auch Sixtus eine Leidenschaft fürs Obstbrennen: Mit seinen feinen Bränden wusste er nicht nur die Hausgäste der Kreuz-Post zu begeistern. 1876 übernahm Sixtus’ Sohn Hermann Schladerer das angesehene Gasthaus mit Landwirtschaft, Weinbau und Brennerei und machte es zu einem der beliebtesten Gasthöfe im badischen Oberland, viele reisten eigens aus der benachbarten Schweiz und aus dem Elsass an. Gleichzeitig pflegte und verfeinerte er die Kunst des Obstbrennens, sodass sein „Chriesiwässerli“ zum begehrten Hausgetränk wurde.
Die nächste Generation sollte den Namen Schladerer in alle Welt tragen: Hermanns Sohn Alfred führte ab 1919 den elterlichen Betrieb weiter und widmete sich ganz dem Ausbau der Hausbrennerei. Als gelernter Gastronom mit Ausbildung in Frankreich und England verstand es der „Marketing-Pionier”, seinen Erzeugnissen zu einer breiten Bekanntheit zu verhelfen, nicht zuletzt durch die Entwicklung der besagten Vierkantflasche.
Familie und Tradition
Als er 1956 viel zu früh verstarb, trat seine Frau Greta Schladerer das Erbe an. Unter ihrer Regie konnte der Erfolg der Marke ausgebaut und internationale Anerkennung erworben werden. Nach Greta übernahm 1980 ihr Adoptivsohn Nicolaus Schladerer das Unternehmen als hauptverantwortlicher Geschäftsführer. Mit Charisma, Engagement und feinem Gespür für höchste Qualität vom Produkt bis zur Vermarktung festigte er das Ansehen und den Erfolg der Marke bis zu seinem Tod im Jahr 2004. Daraufhin führte Heinrich Ulmann, Mitgesellschafter und seit vielen Jahren in der Geschäftsführung,
das Familienunternehmen alleinverantwortlich weiter.
Heute repräsentiert Philipp Schladerer die sechste Generation der Familie. Seit 2010 als Geschäftsführer aktiv, wurden dem Sohn von Nicolaus Schladerer die Liebe zur heimischen Natur und ihren Früchten und die Leidenschaft für die Kunst des Obstbrennens praktisch in die Wiege gelegt. Sein Anspruch ist es, gleichzeitig traditionelle Werte zu bewahren und modernen Bedürfnissen gerecht zu werden, um das Unternehmen so in eine ebenso erfolgreiche wie nachhaltige Zukunft zu führen. Vom „Hobby“ des jungen Sixtus Balthasar Schladerer zur Leitung einer international bekannten Marke: Die Geschichte der Familie Schladerer gleicht nicht von ungefähr der Geschichte des Schwarzwälder Obstbrandes selbst. Denn die Entwicklung vom einfachen Bauernschnaps zur international anerkannten Markenspirituose ist nicht zuletzt Verdienst des Hauses Schladerer, das den Schwarzwälder Obstbrand durch umsichtige Qualitäts- und Preispolitik sowie konsequentes Marketing in aller Welt beliebt gemacht hat.
Angeschlossen daran war eine Poststation, woraus sich der spätere Name „Kreuz-Post” ableitet – und wovon noch heute das Posthorn im Schladerer-Wappen zeugt. Wie sein Vater hegte auch Sixtus eine Leidenschaft fürs Obstbrennen: Mit seinen feinen Bränden wusste er nicht nur die Hausgäste der Kreuz-Post zu begeistern. 1876 übernahm Sixtus’ Sohn Hermann Schladerer das angesehene Gasthaus mit Landwirtschaft, Weinbau und Brennerei und machte es zu einem der beliebtesten Gasthöfe im badischen Oberland, viele reisten eigens aus der benachbarten Schweiz und aus dem Elsass an. Gleichzeitig pflegte und verfeinerte er die Kunst des Obstbrennens, sodass sein „Chriesiwässerli“ zum begehrten Hausgetränk wurde.
Die nächste Generation sollte den Namen Schladerer in alle Welt tragen: Hermanns Sohn Alfred führte ab 1919 den elterlichen Betrieb weiter und widmete sich ganz dem Ausbau der Hausbrennerei. Als gelernter Gastronom mit Ausbildung in Frankreich und England verstand es der „Marketing-Pionier”, seinen Erzeugnissen zu einer breiten Bekanntheit zu verhelfen, nicht zuletzt durch die Entwicklung der besagten Vierkantflasche.
Familie und Tradition
Als er 1956 viel zu früh verstarb, trat seine Frau Greta Schladerer das Erbe an. Unter ihrer Regie konnte der Erfolg der Marke ausgebaut und internationale Anerkennung erworben werden. Nach Greta übernahm 1980 ihr Adoptivsohn Nicolaus Schladerer das Unternehmen als hauptverantwortlicher Geschäftsführer. Mit Charisma, Engagement und feinem Gespür für höchste Qualität vom Produkt bis zur Vermarktung festigte er das Ansehen und den Erfolg der Marke bis zu seinem Tod im Jahr 2004. Daraufhin führte Heinrich Ulmann, Mitgesellschafter und seit vielen Jahren in der Geschäftsführung,
das Familienunternehmen alleinverantwortlich weiter.
Heute repräsentiert Philipp Schladerer die sechste Generation der Familie. Seit 2010 als Geschäftsführer aktiv, wurden dem Sohn von Nicolaus Schladerer die Liebe zur heimischen Natur und ihren Früchten und die Leidenschaft für die Kunst des Obstbrennens praktisch in die Wiege gelegt. Sein Anspruch ist es, gleichzeitig traditionelle Werte zu bewahren und modernen Bedürfnissen gerecht zu werden, um das Unternehmen so in eine ebenso erfolgreiche wie nachhaltige Zukunft zu führen. Vom „Hobby“ des jungen Sixtus Balthasar Schladerer zur Leitung einer international bekannten Marke: Die Geschichte der Familie Schladerer gleicht nicht von ungefähr der Geschichte des Schwarzwälder Obstbrandes selbst. Denn die Entwicklung vom einfachen Bauernschnaps zur international anerkannten Markenspirituose ist nicht zuletzt Verdienst des Hauses Schladerer, das den Schwarzwälder Obstbrand durch umsichtige Qualitäts- und Preispolitik sowie konsequentes Marketing in aller Welt beliebt gemacht hat.
SCHUBI Weine AG
Tel: 041 250 30 30
Mail: info@schubiweine.ch
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