Château Monbousquet 1990
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Château Monbousquet
Château Monbousquet liegt südwestlich des Dorfes Saint-Émilion und geht auf das Jahr 1540 zurück. Im Laufe der Jahrhunderte erlebte der Besitz durch mehrere Eigentümer eine bedeutende Entwicklung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, gefolgt von einer Periode des Niedergangs.
Der Winzer und Önologe Daniel Querre erwarb das Anwesen 1945 mit dem Ziel, das Potenzial dieses damals vernachlässigten Weinbergs voll auszuschöpfen. Als Chantal und Gérard Perse das Anwesen 1993 erwarben, wurde es durch eine umfassende Umstrukturierung des Weinbergs, des Schlosses und der Infrastruktur für die Weinbereitung und den Ausbau qualitativ wiederbelebt. Im Jahre 2006 wurde das Weingut zum Grand Cru Classé gekürt.
Der 32 Hektar große Weinberg von Château Monbousquet offenbart ein grosses Mosaik an Terroirs. Die Reben sind im Durchschnitt 42 Jahre alt und wachsen auf sandigen und sandig-lehmigen Böden mit Eisengrus in 60 bis 80 cm Tiefe, aber auch auf sandig-kiesigen und sandig-lehmigen Böden. Die Rebsorten bestehen aus Merlot, Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon.
Der Winzer und Önologe Daniel Querre erwarb das Anwesen 1945 mit dem Ziel, das Potenzial dieses damals vernachlässigten Weinbergs voll auszuschöpfen. Als Chantal und Gérard Perse das Anwesen 1993 erwarben, wurde es durch eine umfassende Umstrukturierung des Weinbergs, des Schlosses und der Infrastruktur für die Weinbereitung und den Ausbau qualitativ wiederbelebt. Im Jahre 2006 wurde das Weingut zum Grand Cru Classé gekürt.
Der 32 Hektar große Weinberg von Château Monbousquet offenbart ein grosses Mosaik an Terroirs. Die Reben sind im Durchschnitt 42 Jahre alt und wachsen auf sandigen und sandig-lehmigen Böden mit Eisengrus in 60 bis 80 cm Tiefe, aber auch auf sandig-kiesigen und sandig-lehmigen Böden. Die Rebsorten bestehen aus Merlot, Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon.
St. Emilion AC
Das Weinbaugebiet von Saint-Émilion (AC) zählt zu den bekanntesten und berühmtesten im Südwesten Frankreichs. Innerhalb des Weinbaugebiets Bordelais bildet Saint-Émilion – zusammen mit Pomerol – das Kerngebiet des „Rechten Ufers“ der Gironde und der Dordogne; nach der Stadt Libourne auch Libournais genannt.
Schon zur Zeit der römischen Herrschaft wurde in der Gegend um die Stadt Saint-Émilion Wein angebaut. Selbst der Dichter Ausonius, nach dem auch das Château Ausone benannt ist, betätigte sich dort als Winzer. Die Stadt selbst in ihrer jetzigen Lage und Form wurde im 8. Jahrhundert von einem Eremiten gleichen Namens gegründet. Saint-Émilion war eine wichtige Etappe für Pilger auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Heute sind in der Region Saint-Émilion ca. 5.700 ha mit Reben bestockt, die auf ca. 1.000 Weinbauern verteilt sind. Als Besonderheit gibt es in Saint-Émilion sogar zwei kommunale Appellationen: Saint-Émilion und Saint-Émilion Grand Cru.
Schon zur Zeit der römischen Herrschaft wurde in der Gegend um die Stadt Saint-Émilion Wein angebaut. Selbst der Dichter Ausonius, nach dem auch das Château Ausone benannt ist, betätigte sich dort als Winzer. Die Stadt selbst in ihrer jetzigen Lage und Form wurde im 8. Jahrhundert von einem Eremiten gleichen Namens gegründet. Saint-Émilion war eine wichtige Etappe für Pilger auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Heute sind in der Region Saint-Émilion ca. 5.700 ha mit Reben bestockt, die auf ca. 1.000 Weinbauern verteilt sind. Als Besonderheit gibt es in Saint-Émilion sogar zwei kommunale Appellationen: Saint-Émilion und Saint-Émilion Grand Cru.
Top-Seller der Region
Château Poesia
2018
75 cl
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