Château du Glana Cru Bourgeois 1978
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Château du Glana
Das Château du Glana wurde 1870 erbaut. Dieses hübsche Bauwerk zeichnet sich durch seine Mauern aus, die weißen Kalkstein mit rotem Backstein kombinieren. Monsieur Cayx war der erste Besitzer.
Ausgehend von der Aufteilung des Château Saint-Pierre, dem vierten Grand Cru Classé im Jahr 1855, legte er seinen Weinberg an. Die Anpflanzungen erstreckten sich damals auf nur fünf Hektar. Gabriel Meffre erwarb das Anwesen 1961. Er war ein bekannter Baumschulgärtner aus dem Vaucluse und machte das Château du Glana zu seinem neuen Projekt. Er beschloss, neue Weinberge zu kaufen, um sein Anwesen zu bereichern. Zu diesem Zweck erwarb er verschiedene Parzellen von Château Lagrange, dem Troisième Grand Cru Classé de Saint-Julien. Innerhalb weniger Jahre gelang es ihm, insgesamt dreiundvierzig Hektar zu vereinen.
Heute kümmern sich sein Sohn Jean-Paul Meffre und seine Enkel Ludovic und Julien um seine Weinberge.
Ausgehend von der Aufteilung des Château Saint-Pierre, dem vierten Grand Cru Classé im Jahr 1855, legte er seinen Weinberg an. Die Anpflanzungen erstreckten sich damals auf nur fünf Hektar. Gabriel Meffre erwarb das Anwesen 1961. Er war ein bekannter Baumschulgärtner aus dem Vaucluse und machte das Château du Glana zu seinem neuen Projekt. Er beschloss, neue Weinberge zu kaufen, um sein Anwesen zu bereichern. Zu diesem Zweck erwarb er verschiedene Parzellen von Château Lagrange, dem Troisième Grand Cru Classé de Saint-Julien. Innerhalb weniger Jahre gelang es ihm, insgesamt dreiundvierzig Hektar zu vereinen.
Heute kümmern sich sein Sohn Jean-Paul Meffre und seine Enkel Ludovic und Julien um seine Weinberge.
St. Julien AC
St. Julien liegt im Südwesten Frankreichs und steht für trockene, langlebige und fruchtige Weine. In seiner Form ist dieses Gebiet prägnant, da es fast quadratischen Charakter besitzt.
Das Weinanbaugebiet St. Julien besteht in erster Linie aus Kiessandböden. Von Süd nach Nord betrachtet, werden die Böden zunehmend lehmiger. Je lehmiger der Boden, desto mehr Körper besitzt der Wein. Überwiegend werden im Anbaugebiet St. Julien rote Rebsorten angebaut. St. Julien wird durch die Rebsorte Cabernet Sauvignon dominiert. Der Anteil dieser roten Rebsorte beträgt durchschnittlich 60-70% der Gesamtfläche.
Cabernet Sauvignon ist von großer Begehrtheit und Bedeutung, so dass diese Rebsorte zwischenzeitlich als Edelrebe gilt. Weine, die aus ihr gekeltert werden, tragen typische Trauben- und Johannisbeeraromen, oftmals in Verbindung mit Zedernholz.
Das Weinanbaugebiet St. Julien besteht in erster Linie aus Kiessandböden. Von Süd nach Nord betrachtet, werden die Böden zunehmend lehmiger. Je lehmiger der Boden, desto mehr Körper besitzt der Wein. Überwiegend werden im Anbaugebiet St. Julien rote Rebsorten angebaut. St. Julien wird durch die Rebsorte Cabernet Sauvignon dominiert. Der Anteil dieser roten Rebsorte beträgt durchschnittlich 60-70% der Gesamtfläche.
Cabernet Sauvignon ist von großer Begehrtheit und Bedeutung, so dass diese Rebsorte zwischenzeitlich als Edelrebe gilt. Weine, die aus ihr gekeltert werden, tragen typische Trauben- und Johannisbeeraromen, oftmals in Verbindung mit Zedernholz.
SCHUBI Weine AG
Tel: 041 250 30 30
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6003 Luzern
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