Castello di Radda

Das Jahr 2003 war das Geburtsjahr von Castello di Radda, einem der Grundpfeiler des Weinbauprojektes der Familie Gussalli Beretta, zu dem auch noch vier weitere Güter in Italien gehören: Lo Sparviere in Franciacorta, Orlandi Contucci Ponno am Fusse des Gran Sasso in den Abruzzen, Fortemasso in Monforte d’Alba und Steinhaus in Südtirol. Innovation und regionale Weinbautradition verbinden sich auch in Radda in Chianti, im Herzen des Chianti Classico.

Castello di Radda umfasst heute 40 Hektar Rebfläche (von insgesamt 150 Hektar Grundbesitz), zum grössten Teil in Radda in Chianti, zum kleineren in Gaiole in Chianti. Für den Weinbau werden nur die besten Parzellen ausgewählt, auf denen jeweils die Rebsorte gepflanzt wird, die dort am besten gedeiht.

Die Weinberge von Castello di Radda liegen in Radda in Chianti in einer Meereshöhe zwischen 350 und 450 Metern und in Gaiole in Chianti zwischen 400 und 450 Metern. In Radda überwiegen lehmkalkhaltige Böden aus Mergel, in Gaiole sind sie ton- und kalkhaltig, reich an Alberese.