Bricco Manzoni DOC 2018
Bricco Manzoni ist ein fantastischer Blend aus den piemonteser Traubensorten Nebbiolo & Barbera!
Charakter
Tiefes Purpur in der Farbe. Die Nase umwoben von feinen Waldbeerdüften. Im Gaumen enorm viel Schmelz und Kraft.
Dieser Wein zeigt, dass die seltene Kombination zwischen der intensiven Barbera-Traube die nicht zu kräftig ist, und der Nebbiolo-Traube, die dem Wein sein Aroma und die Struktur liefert, fantastische Resultate liefert.
Geschichte
Die Besonderheit der Podere Rocche dei Manzoni lässt sich auf Ihren mit grossem Bedauern im Dezember 2007 verstorbenen Gründer und Vater Valentino Migliorini zurückführen. Anders als man es erwartet, hat er Rocche dei Manzoni nicht geerbt, er war nicht er typische Winter mit abgearbeiteten Händen, ja nicht einmal in Langa geboren. Sein Besitz sah er immer wie ein Château aus dem Bordeaux, bzw. nach den letzten Erweiterungsanbauten - wie ein Tempel des Weins, den besonderen Produkten seines Hauses angemessen. Valentino Migliorini erwarb die Podere Rocche dei Manzoni im Jahre 1974 - ein grosser Plan, enststanden in der Verbindung aus der Leidenschaft für Wein und Land und dem festen Glauben an das Potential dieser Region. So war er 1978 einer der ersten, die Barriques aus französsischer Eiche zum Ausbau der Weine über die Alpen holte und begann kurz darauf damit, mit für diese Region untypischen Rebsorten zu experimentieren. Das alles mit so grossem Erfolg, dass man heute nicht mehr von Barolo sprechen kann, ohne auch von Rocche dei Manzoni und Valentino Migliorini zu sprechen. Durch Zukauf erweiterte Valentino Migliorini seinen Betrieb um erstklassige Einzellagen auf insgesamt 60 Hektar Rebland und gehört damit zu den Großen des Gebiets. Die Migliorini erwiesen sich von Anfang an als innovative und experimentierfreudige Winzer: So schufen sie zum Beispiel 1976 als erste Erzeuger in Italien überhaupt eine Assemblage aus Nebbiolo und Barbera, den „Bricco Manzoni“. Dieser Verkaufsschlager des Hauses, bis heute in seiner Zusammensetzung unverändert, diente seitdem vielen anderen Erzeugern als oft kopiertes Vorbild. Dabei vergaß er nicht auch die heimische Rebsorte Dolcetto zu pflegen und auch hier Erstaunliches zu leisten.
Rocche dei Manzoni
Die Besonderheit von Rocche dei Manzoni hat ihren Grund ganz sicher auch in der Persönlichkeit ihres Gründers Valentino Migliorini. Anders als man vielleicht erwartet, hat er Rocche dei Manzoni nicht geerbt, ist nicht der typische Winzer mit abgearbeiteten Händen, ja nicht einmal in der Langa geboren. Sein Besitz sieht eher aus wie ein grosses Château aus dem Bordeaux, bzw. nach den letzten Erweiterungsbauten wie ein Tempel des Weins, den besonderen Produkten des Hauses angemessen.
Die über 30jährige Erfolgsgeschichte von Rocche dei Manzoni ist der Beweis. Getrieben von dem Verlangen, etwas Aussergewöhnliches zu schaffen, setzte er immer neue Qualitätsmassstäbe. So war er 1978 einer der ersten, der Barriques aus französischer Eiche zum Ausbau seiner Weine einsetzte. Zudem begann er bereits damals, mit für diese Region untypischen Rebsorten zu experimentieren.
Piemont
Neben der Region Toskana liefert das Piemont die meisten Spitzenweine Italiens. Über Dreiviertel der Produktion entfällt auf Rotweine. Interessanterweise aber werden die meisten DOC-Weine aus weissen Sorten gekeltert. Trotzdem begründeten vor allem die aussergewöhnlichen Spitzenweine aus Barbaresco und Barolo aus der Nebbiolo-Traube den Ruhm der Region.
Es gibt weit über hundert zugelassene Rebsorten. Viele davon sind autochthon und nicht wenige davon französischen Ursprungs. Die vorherrschende rote Sorte ist Barbera mit rund 50% der Rebfläche, die für die vielen Alltagsweine die Basis ist. Bei den weissen Sorten dominieren Arneis.
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