Barolo Marchesi di Barolo 1961
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Marchesi di Barolo
Die Geschichte des Barolo ist eng mit dem Hause Marchesi di Barolo verknüpft. War es doch die Marquise Giulia Falletti, die Anfang des 19. Jahrhunderts die Weine aus den an Barolo angrenzenden Lagen unter dem Namen „Barolo“ zusammenfasste und so das heute noch gültige Begriffssystem einführte. So wurde das Weingut damals zur Wiege des Barolo.
Marchesi di Barolo hat den Wechsel vom alten Traditionsunternehmen zum modernen Top-Weinlieferanten geschafft.
Seit es ihn gibt, also seit Anfang des 19. Jahrhunderts, gilt er als Wein der Königs- und Staatshäuser: der Barolo von Marchesi di Barolo, des Ursprungshauses eines der bekanntesten italienischen Rotweine. Bestellungen aus aller Welt trafen und treffen im Piemont ein - Lieferungen gingen an so exotische Destinationen wie Bagdad - damals wegen des Kameltransports mit entsprechend komplexer Logistik. 1914 übernahm Emilio Pietro Abbona das Weingut. Die heutige Besitzerin Anna Abbona ist stolz: «Unser Familienunternehmen hat den Wandel zum weltweit anerkannten Top-Weinproduzenten geschafft - und ist dabei trotzdem der Tradition verpflichtet geblieben.» Dank der Lagerung der Weine in riesigen alten Holzfässern sind die modernen Barolos leichter zugänglich und moderner, mit weniger Holz und weniger Tanninen.
Marchesi di Barolo hat den Wechsel vom alten Traditionsunternehmen zum modernen Top-Weinlieferanten geschafft.
Seit es ihn gibt, also seit Anfang des 19. Jahrhunderts, gilt er als Wein der Königs- und Staatshäuser: der Barolo von Marchesi di Barolo, des Ursprungshauses eines der bekanntesten italienischen Rotweine. Bestellungen aus aller Welt trafen und treffen im Piemont ein - Lieferungen gingen an so exotische Destinationen wie Bagdad - damals wegen des Kameltransports mit entsprechend komplexer Logistik. 1914 übernahm Emilio Pietro Abbona das Weingut. Die heutige Besitzerin Anna Abbona ist stolz: «Unser Familienunternehmen hat den Wandel zum weltweit anerkannten Top-Weinproduzenten geschafft - und ist dabei trotzdem der Tradition verpflichtet geblieben.» Dank der Lagerung der Weine in riesigen alten Holzfässern sind die modernen Barolos leichter zugänglich und moderner, mit weniger Holz und weniger Tanninen.
Piemont
Das Piemont gilt als berühmtestes Weinanbaugebiet Italiens und ist mit der Hauptstadt Turin die flächenmässig grösste italienische Region. Sie umfasst aber „lediglich" 57’487 ha Rebfläche und liegt diesbezüglich „nur" an sechster Stelle. Die Reben liegen meist in hügeligem Gebiet in sonnereichen Hanglagen, wofür die Einheimischen den Begriff Sori prägten. Die wichtigsten Weinbau-Gebiete sind Asti, Carema, Canavese, Caluso, die Vercelli- und Novara-Berge und die qualitativ als beste Lagen geltenden Hügel von Monferrato und Langhe bei Alba.
Neben der Region Toskana liefert das Piemont die meisten Spitzenweine Italiens. Über Dreiviertel der Produktion entfällt auf Rotweine. Interessanterweise aber werden die meisten DOC-Weine aus weissen Sorten gekeltert. Trotzdem begründeten vor allem die aussergewöhnlichen Spitzenweine aus Barbaresco und Barolo aus der Nebbiolo-Traube den Ruhm der Region.
Es gibt weit über hundert zugelassene Rebsorten. Viele davon sind autochthon und nicht wenige davon französischen Ursprungs. Die vorherrschende rote Sorte ist Barbera mit rund 50% der Rebfläche, die für die vielen Alltagsweine die Basis ist. Bei den weissen Sorten dominieren Arneis.
Neben der Region Toskana liefert das Piemont die meisten Spitzenweine Italiens. Über Dreiviertel der Produktion entfällt auf Rotweine. Interessanterweise aber werden die meisten DOC-Weine aus weissen Sorten gekeltert. Trotzdem begründeten vor allem die aussergewöhnlichen Spitzenweine aus Barbaresco und Barolo aus der Nebbiolo-Traube den Ruhm der Region.
Es gibt weit über hundert zugelassene Rebsorten. Viele davon sind autochthon und nicht wenige davon französischen Ursprungs. Die vorherrschende rote Sorte ist Barbera mit rund 50% der Rebfläche, die für die vielen Alltagsweine die Basis ist. Bei den weissen Sorten dominieren Arneis.
SCHUBI Weine AG
Tel: 041 250 30 30
Mail: info@schubiweine.ch
Bernstrasse 110
6003 Luzern
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