Absinthe Superieure Blanche la Clandestine
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Charakter
Am ersten März 2005 wurde Absinth in der Schweiz wieder legal, und pünktlich zu diesem Anlass kam La Clandestine auf den Markt. Über 10 Kräuter werden bei der Herstellung verwendet. Eine Vielzahl von Aromen und eine anhaltende Bitterkeit machen diesen Absinth unverwechselbar.
Bugnon
Das Val-de-Travers kann als die Geburtsstätte des Absinths gesehen werden, denn in diesem Tal wurde Ende des 18. Jahrhunderts der erste Absinth überhaupt produziert. Aufgrund einer Zeitungsannonce ist bekannt, dass im Jahr 1769 die beiden Schwestern Henriod – ansässig im Val-de-Travers – einen Elixier mit dem Namen „Bon Extrait d’Absinthe“ anboten. Dies war wohl der Beginn des alkoholischen Getränks Absinth.
Anfangs des 20. Jahrhunderts wurde die „grüne Fee“ in fast allen europäischen Ländern wegen dem im Wermutkraut enthaltenen Thujon verboten. Erst als der Absinth am 1. März 2005 wieder legalisiert wurde, trauten sich einige der Schwarzbrenner nach und nach aus ihrem Schattendasein heraus zu treten.
Anfangs des 20. Jahrhunderts wurde die „grüne Fee“ in fast allen europäischen Ländern wegen dem im Wermutkraut enthaltenen Thujon verboten. Erst als der Absinth am 1. März 2005 wieder legalisiert wurde, trauten sich einige der Schwarzbrenner nach und nach aus ihrem Schattendasein heraus zu treten.
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