Riesling trocken Blauschiefer 2022
Dieser Blauschiefer Riesling ist ein frischer, struktuierter und lebendiger Wein mit fruchtigen Aromen.
Charakter
Auf klassischen Schiefersteillagen der Mittelmosel gewachsen. Die Mineralität des Schieferbodens und die unverwechselbare Frucht der Rieslingtraube zeichnen diesen authentischen Wein aus. Ein trockener Wein, naturrein, vom Terroir geprägt, mit eleganter feiner Frucht.
Geschichte
In Monzel liegt das Weingut mit herrlichem Blick auf die Weinberge über dem Moseltal unweit von Bernkastel-Kues. Hier reihen sich die Schiefersteilhänge der Mittelmosel aneinander. Die Menschen hinter dem Weingut Bastgen sind: Mona Bastgen und Armin Vogel, miteinander verheiratet, beide Oenologen und Weintrinker aus Leidenschaft. Alles fing 1993 an, als sie die Weinberge von Monas Eltern übernahmen und von Beginn an auf die Steillagen und qualitative Handarbeit setzten. Das Potential, welches in den klassischen Schieferlagen steckt, stellt ein einmaliges Terroir für authentische Rieslinge dar.
Bastgen und Vogel
Die Menschen hinter dem Weingut Bastgen sind: Mona Bastgen und Armin Vogel, miteinander verheiratet, beide Oenologen und Weintrinker aus Leidenschaft. Alles fing 1993 an, als sie die Weinberge von Monas Eltern übernahmen und von Beginn an auf die Steillagen und qualitative Handarbeit setzten. Das Potential, welches in den klassischen Schieferlagen steckt, stellt ein einmaliges Terroir für authentische Rieslinge dar. Diesen unverwechselbaren Weinen gilt ihre Arbeit.
Im Jahr 2000 schlossen sie sich dem Bernkasteler Ring an, einem Kreis renommierter und innovativer Weingüter der Mosel, der sich dem Erhalt der klassischen Riesling-Steillagen wie auch der Pflege traditioneller Weinbereitungs-Methoden verschrieben hat.
Mit den Jahren näherte sich der Betrieb immer mehr einer ökologischen Bewirtschaftung zu. Seit 2011 ist Bastgen und Vogel Mitglied im Bundesverband ökologischer Weinbau Ecovin.
Mosel-Saar-Ruwer
europäischen Weinbauregionen. Die steilen Hänge der Flusstäler sind dicht mit Reben bepflanzt, die Steillagen prägen das Gebiet wie kaum eine andere Weinlandschaft der Welt. Die Mosel und ihre Nebenflüsse Saar und Ruwer fließen durch ein traditionsreiches Kulturland, wo schon Kelten und Römer vor 2000 Jahren Weinreben pflanzten. Unzählige Funde, darunter mehrere Kelteranlagen aus der Antike, zeugen von der großen Weinbautradition im europäischen Tal der Mosel. Deutschlands älteste Stadt mit acht Unesco-Weltkulturerbestätten ist die Hauptstadt der Mosel-Region: Trier, einst Hauptstadt des römischen Reiches und Residenz von Kaiser Konstantin dem Großen. Der berühmteste Sohn der Stadt Trier ist Karl Marx. Mehr als 4000 Winzer in über 100 Weinorten bewirtschaften heute rund 8.800 Hektar Weinbergsfläche mit etwa 55 Millionen Rebstöcken entlang der 243 Kilometer langen deutschen Mosel zwischen Perl an der französischen Grenze und Koblenz, an der Saar zwischen Serrig und Konz sowie an der Ruwer zwischen Riveris und dem Trierer Stadtteil Ruwer. Wichtigste Rebsorte ist der Riesling, der als beste Weißweinsorte der Welt gilt, und der auf den Schieferböden der Steillagen hervorragende Wachstumsbedingungen findet. Die Winzer an Mosel, Saar und Ruwer sind weltweit für ihre feinfruchtigen, eleganten und mineralischen Rieslingweine bekannt. Eine regionale Spezialität ist die Rebsorte Elbling. Weitere wichtige Rebsorten sind Müller-Thurgau (auch als Rivaner bekannt), Weißer Burgunder (Pinot blanc) und Blauer Spätburgunder (Pinot noir).
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