Charakter
Aus der Destillerie Rocche dei Manzoni, Piemont, Italien. Hergestellt aus 50% Nebbiolo Trauben und 50% Cabernet-Sauvignon, Pinot-Nero und Merlot Trauben. Wird in Eichenfässern ausgebaut. Reiches, elegantes Bouquet mit intensivem Geschmack.
Geschichte
Das Weingut Rocche dei Manzoni, dessen Inhaber Iolanda und Valentino Migliorini sind, hat eine Rebfläche von 40 Hektar. Vier Betriebe, alle in den besten Lagen von Monforte d'Alba - Kern der Langhe - gelegen, bilden das Weingut.
Ein sehr innovativer Betrieb mit einem wirklich sehenswerten Keller, voll von Marmorsäulen, Mosaiken und natürlich endlos vielen Barriquefässern.
Rocche dei Manzoni
Was 1974 mit dem Kauf eines Bauernhofs aus dem 8. Jahrhundert begann, entwickelte sich zur einzigartigen Marke für Qualitätsweine aus der Region Langhe. Valentino und Jolanda Migliorini Monforte machten aus ihrem Bauernhof ein Vorzeige-Weingut, das heute ihr Sohn Rodolfo leitet. Er hat den Entdecker- und Erfindergeist seiner Eltern geerbt und stellt mit seinem Team Region, Familie und Geschichte ins Zentrum.
Die Besonderheit von Rocche dei Manzoni hat ihren Grund ganz sicher auch in der Persönlichkeit ihres Gründers Valentino Migliorini. Anders als man vielleicht erwartet, hat er Rocche dei Manzoni nicht geerbt, ist nicht der typische Winzer mit abgearbeiteten Händen, ja nicht einmal in der Langa geboren. Sein Besitz sieht eher aus wie ein grosses Château aus dem Bordeaux, bzw. nach den letzten Erweiterungsbauten wie ein Tempel des Weins, den besonderen Produkten des Hauses angemessen.
Die über 30jährige Erfolgsgeschichte von Rocche dei Manzoni ist der Beweis. Getrieben von dem Verlangen, etwas Aussergewöhnliches zu schaffen, setzte er immer neue Qualitätsmassstäbe. So war er 1978 einer der ersten, der Barriques aus französischer Eiche zum Ausbau seiner Weine einsetzte. Zudem begann er bereits damals, mit für diese Region untypischen Rebsorten zu experimentieren.
Die Besonderheit von Rocche dei Manzoni hat ihren Grund ganz sicher auch in der Persönlichkeit ihres Gründers Valentino Migliorini. Anders als man vielleicht erwartet, hat er Rocche dei Manzoni nicht geerbt, ist nicht der typische Winzer mit abgearbeiteten Händen, ja nicht einmal in der Langa geboren. Sein Besitz sieht eher aus wie ein grosses Château aus dem Bordeaux, bzw. nach den letzten Erweiterungsbauten wie ein Tempel des Weins, den besonderen Produkten des Hauses angemessen.
Die über 30jährige Erfolgsgeschichte von Rocche dei Manzoni ist der Beweis. Getrieben von dem Verlangen, etwas Aussergewöhnliches zu schaffen, setzte er immer neue Qualitätsmassstäbe. So war er 1978 einer der ersten, der Barriques aus französischer Eiche zum Ausbau seiner Weine einsetzte. Zudem begann er bereits damals, mit für diese Region untypischen Rebsorten zu experimentieren.
Piemont
Das Piemont gilt als berühmtestes Weinanbaugebiet Italiens und ist mit der Hauptstadt Turin die flächenmässig grösste italienische Region. Sie umfasst aber „lediglich" 57’487 ha Rebfläche und liegt diesbezüglich „nur" an sechster Stelle. Die Reben liegen meist in hügeligem Gebiet in sonnereichen Hanglagen, wofür die Einheimischen den Begriff Sori prägten. Die wichtigsten Weinbau-Gebiete sind Asti, Carema, Canavese, Caluso, die Vercelli- und Novara-Berge und die qualitativ als beste Lagen geltenden Hügel von Monferrato und Langhe bei Alba.
Neben der Region Toskana liefert das Piemont die meisten Spitzenweine Italiens. Über Dreiviertel der Produktion entfällt auf Rotweine. Interessanterweise aber werden die meisten DOC-Weine aus weissen Sorten gekeltert. Trotzdem begründeten vor allem die aussergewöhnlichen Spitzenweine aus Barbaresco und Barolo aus der Nebbiolo-Traube den Ruhm der Region.
Es gibt weit über hundert zugelassene Rebsorten. Viele davon sind autochthon und nicht wenige davon französischen Ursprungs. Die vorherrschende rote Sorte ist Barbera mit rund 50% der Rebfläche, die für die vielen Alltagsweine die Basis ist. Bei den weissen Sorten dominieren Arneis.
Neben der Region Toskana liefert das Piemont die meisten Spitzenweine Italiens. Über Dreiviertel der Produktion entfällt auf Rotweine. Interessanterweise aber werden die meisten DOC-Weine aus weissen Sorten gekeltert. Trotzdem begründeten vor allem die aussergewöhnlichen Spitzenweine aus Barbaresco und Barolo aus der Nebbiolo-Traube den Ruhm der Region.
Es gibt weit über hundert zugelassene Rebsorten. Viele davon sind autochthon und nicht wenige davon französischen Ursprungs. Die vorherrschende rote Sorte ist Barbera mit rund 50% der Rebfläche, die für die vielen Alltagsweine die Basis ist. Bei den weissen Sorten dominieren Arneis.
SCHUBI Weine AG
Tel: 041 250 30 30
Mail: info@schubiweine.ch
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6003 Luzern
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