Château Léoville Barton 2023
Sagenhafte 97 Punkte James Suckling für den 2023er Léoville Barton
Charakter
Die Auslieferung erfolgt im Frühsommer 2026
The 2023 Léoville Barton is a lovely classic in the making, unfurling in the glass with aromas of cassis and blackberries mingled with notions of pencil shavings, licorice and violets. Medium to full-bodied, ample and fleshy, it's layered, concentrated and suave, with beautifully refined tannins, vibrant acids and a long, penetrating finish. Benefiting from the Barton family's new highly functional winery, as well as experimentation with more discreet cooperage choices, it's somewhat reminiscent of the estate's terrific 2016. The 2023 blend is 87% Cabernet Sauvignon, 10% Merlot and 3% Cabernet Franc. (Robert Parker)
Terroir
Die insgesamt 50 Hektaren Rebfläche sind mit 74 % Cabernet Sauvignon, 23 % Merlot und 3 % Cabernet Franc bestockt. Das Durchschnittsalter der Rebstöcke beträgt 38 Jahre. Kiesige Böden mit tonreichem Untergrund herrschen vor.
Geschichte
Das Château Léoville-Barton ist eines der ältesten Weingüter der Weinbauregion Bordeaux. Das Anwesen gilt seit 1826 als Besitz der Familie Barton, die einst von Irland nach Frankreich reiste, um traditionellen Weinbau zu betreiben. Der Ursprung des Familienbetriebes geht auf das Jahr 1725 zurück, als Thomas Barton mit seiner Familie einen Weinhandel eröffnete. Der Weinexport boomte, sodass er allein im Jahr 1928 über 2.700 Fässer Wein exportierte und somit zu den bekanntesten Weinhändlern der Weinregion Bordeaux gehörte.
Château Léoville Barton
Erste Nutzflächen des Château gehen auf das Jahr 1638 zurück. Lange später formte Hugh Barton den heutigen Namen. Die Weinbaugeschichte der Familie Barton lässt sich bis in das Jahr 1725 zurückverfolgen. Irischer Abstammung, siedelte Thomas Barton mit seiner Familie in die Gegend von Bordeaux über und gründete einen Weinhandel und war im Jahr 1745 bereits der bedeutendste Weinhändler von Bordeaux.
Sein Enkel Hugh Barton musste während der französischen Revolution das Land aus Sicherheitsgründen verlassen. Nach der Rückkehr erwarb er einen Teil des Léoville-Besitzes und gründete Château Léoville-Barton.
Heute ist mit Anthony Barton bereits die 10. Generation mit grosser Leidenschaft dabei, das Gut stets auf höchster Qualität weiterzuentwickeln.
Die 50 Hektaren Rebfläche, davon ein Grossteil bestehend aus alten Rebstöcke, befinden sich auf Kiesböden mit tonigem Untergrund. Das trägt massgeblich zu einer bestmöglichen Traubenqualität bei. 74 % sind mit Cabernet Sauvignon bestockt, 23 % fallen auf Merlot und 3 % auf Cabernet Franc.
St. Julien AC
Das Weinanbaugebiet St. Julien besteht in erster Linie aus Kiessandböden. Von Süd nach Nord betrachtet, werden die Böden zunehmend lehmiger. Je lehmiger der Boden, desto mehr Körper besitzt der Wein. Überwiegend werden im Anbaugebiet St. Julien rote Rebsorten angebaut. St. Julien wird durch die Rebsorte Cabernet Sauvignon dominiert. Der Anteil dieser roten Rebsorte beträgt durchschnittlich 60-70% der Gesamtfläche.
Cabernet Sauvignon ist von großer Begehrtheit und Bedeutung, so dass diese Rebsorte zwischenzeitlich als Edelrebe gilt. Weine, die aus ihr gekeltert werden, tragen typische Trauben- und Johannisbeeraromen, oftmals in Verbindung mit Zedernholz.
6003 Luzern
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