Auslese Rotgipfler 2018
CHF 19.90
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Charakter
Duft nach Marillen und Blüten. Am Gaumen schlank und feingliedrig mit animierendem Säurespiel.
Terroir
Die Trauben für diesen Wein stammen aus unseren Lagen in Gumpoldskirchen und werden Ende Oktober bzw. Anfang November mit einem Mostgewicht von etwa 23 °KMW gelesen.
Geschichte
Natürliche Kreuzung aus Traminer x Roter Veltliner. Mit dem Weißgipfler (= Grüner Veltliner) ist diese autochthone Rebsorte verwandt.
Johanneshof Reinisch
Etwa 30 km südlich von Wien liegt inmitten von Weingärten der Johanneshof Reinisch bei Tattendorf. Die Region hat eine große Tradition im Weinbau. Schon die Römer kelterten entlang der sogenannten Thermenlinie Weine, und heute zählt der geologisch höchst interessante Landstrich an der westlichen Grenze der großen Pannonischen Ebene zu den vorzüglichsten Weinregionen des Landes.
Weinbau wird dort in der 4. Generation betrieben. Zu Beginn, im Jahr 1923, stand ein Weingarten von nicht mehr als 0,5 ha auf der Ried Mitterfeld. Heute bewirtschaftet das Gut 40 ha Rebland, überwiegend in den Rieden um Tattendorf, aber auch am Anninger in Gumpoldskirchen. 1995 wurde das neue Weingut Johanneshof Reinisch, Im Weingarten 1, bei Tattendorf errichtet. Damit konnten ideale Bedingungen für die Erzeugung feiner Weine geschaffen werden. Der Betrieb verfügt über modernste Kellertechnik für alle Bereiche der Weinbereitung, von den Sortieranlagen und elektronisch gesteuerten Pressen über die Einrichtungen für kontrollierte Gärverfahren bis zu einem weitläufigen Fasskeller, der nach traditioneller Methode und unter Verwendung alter Ziegel errichtet wurde. Beste Bedinungen also um eine breite Palette an Qualitätsweinen zu keltern.
Weinbau wird dort in der 4. Generation betrieben. Zu Beginn, im Jahr 1923, stand ein Weingarten von nicht mehr als 0,5 ha auf der Ried Mitterfeld. Heute bewirtschaftet das Gut 40 ha Rebland, überwiegend in den Rieden um Tattendorf, aber auch am Anninger in Gumpoldskirchen. 1995 wurde das neue Weingut Johanneshof Reinisch, Im Weingarten 1, bei Tattendorf errichtet. Damit konnten ideale Bedingungen für die Erzeugung feiner Weine geschaffen werden. Der Betrieb verfügt über modernste Kellertechnik für alle Bereiche der Weinbereitung, von den Sortieranlagen und elektronisch gesteuerten Pressen über die Einrichtungen für kontrollierte Gärverfahren bis zu einem weitläufigen Fasskeller, der nach traditioneller Methode und unter Verwendung alter Ziegel errichtet wurde. Beste Bedinungen also um eine breite Palette an Qualitätsweinen zu keltern.
Thermen-Region
Das Weinbaugebiet Thermenregion entstand mit dem Weingesetz 1985, als die Gebiete Gumpoldskirchen und Bad Vöslau zusammengelegt wurden. 2.196 Hektar Reben lehnen sich an die Abhänge des Wienerwalds, vom Stadtrand Wiens entlang einer Hügelkette mit dem Anninger als höchster Erhebung bis südlich von Baden. Und noch heute regiert im nördlichen Teil um Gumpoldskirchen der Weißwein mit Schwerpunkt auf den autochthonen Sorten Zierfandler (auch Spätrot genannt) und Rotgipfler, während im Süden der Rotwein mit den Sorten Sankt Laurent und Pinot Noir dominiert.
Das Weinbaugebiet der Thermenregion im Wienerwald erstreckt sich vom südlichen Stadtrand Wiens entlang einer Hügelkette bis in die Region südlich von Baden. Die Weingärten liegen an den Ausläufern des Wienerwalds mit dem Anninger (674 m) als höchstem Gipfel der Region. Dieser Höhenzug schützt die Rebanlagen vor dem Westwetter, im Osten und Süden kommt der pannonische Klimaeinfluss zur Wirkung. In der Thermenregion befinden sich 2332 ha Rebflächen, die von etwa 1300 Weinbaubetrieben bewirtschaftet werden.
Die Böden sind überaus unterschiedlich, wobei relativ schwere Böden wie lehmige Tone, sandige Lehme und Kalksteinbraunerden überwiegen. Durch den darunter liegenden Verwitterungsschutt und tiefreichende Schichten von Schwemmland werden die Böden gut entwässert und gewärmt. Vollreife, extraktreiche und harmonische Weine sind wegen dieser günstigen Bodenbeschaffenheit typisch für die Thermenregion.
Das Klima der Thermenregion wird dominiert von trockenen, heißen Sommern und kalten Wintern. Die stetige Luftbewegung zwischen der großen Ebene im Osten und dem Höhenzug des Anningers bewirkt im Herbst ein rasches Abtrocknen der Trauben nach Regenfällen oder Tau.
Das Weinbaugebiet der Thermenregion im Wienerwald erstreckt sich vom südlichen Stadtrand Wiens entlang einer Hügelkette bis in die Region südlich von Baden. Die Weingärten liegen an den Ausläufern des Wienerwalds mit dem Anninger (674 m) als höchstem Gipfel der Region. Dieser Höhenzug schützt die Rebanlagen vor dem Westwetter, im Osten und Süden kommt der pannonische Klimaeinfluss zur Wirkung. In der Thermenregion befinden sich 2332 ha Rebflächen, die von etwa 1300 Weinbaubetrieben bewirtschaftet werden.
Die Böden sind überaus unterschiedlich, wobei relativ schwere Böden wie lehmige Tone, sandige Lehme und Kalksteinbraunerden überwiegen. Durch den darunter liegenden Verwitterungsschutt und tiefreichende Schichten von Schwemmland werden die Böden gut entwässert und gewärmt. Vollreife, extraktreiche und harmonische Weine sind wegen dieser günstigen Bodenbeschaffenheit typisch für die Thermenregion.
Das Klima der Thermenregion wird dominiert von trockenen, heißen Sommern und kalten Wintern. Die stetige Luftbewegung zwischen der großen Ebene im Osten und dem Höhenzug des Anningers bewirkt im Herbst ein rasches Abtrocknen der Trauben nach Regenfällen oder Tau.
SCHUBI Weine AG
Tel: 041 250 30 30
Mail: info@schubiweine.ch
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6003 Luzern
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